NÖ Regionalförderung setzt positive Impulse 

 

erstellt am
31. 12. 12

St. Pölten (nöwpd) - Der Schwerpunkt der kommenden Förderperiode bis 2020 soll in Niederösterreich auf Wissenschaft und Forschung liegen. Unter dem Motto, "Von den rauchenden Schloten zu den rauchenden Köpfen", will man die erfolgreiche Regionalpolitik des Landes fortsetzen. Dies kündigte Landeshauptmann Erwin Pröll im Rahmen eines Festaktes "25 Jahre Regionalförderung in Niederösterreich" an. Man habe damals einen "ungeheuren Weitblick bewiesen habe, der sich jetzt für alle äußerst bezahlt mache," betonte er.

Die Regionalförderung war ein Anliegen, das als Landesausgleich zu der per Volksabstimmung bestimmten Konzentration auf die Herstellung der neuen Landeshauptstadt St. Pölten und zum damit geschaffenen Finanzierungsschwerpunkt von der SPÖ forciert worden war. "Auch die operative Durchführung der Regionalförderung durch die ecoplus - Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH hat sich als Glücksgriff erwiesen", sagte Pröll. So seien in den letzten 25 Jahren mehr als 2.200 Projekte mit mehr als 16.500 zusätzlichen Arbeitsplätzen in Niederösterreich realisiert worden.

Positiv bewertet Pröll auch die überlegte "Schritt-für-Schritt-Vorgehensweise", mit der zuerst die passende Infrastruktur geschaffen wurde, um dann Betriebe ansiedeln zu können. Die zuständige Landesrätin Petra Bohuslav sieht in der Umsiedlung von Wiener Betrieben nach Niederösterreich die Bestätigung dieses Konzeptes.

 

 

 

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