Fekter: Konnten Eurozone stabilisieren 

 

erstellt am
27. 12. 12

Im Interview mit dem "Wirtschaftsblatt" spricht Finanzministerin Maria Fekter über die Schuldenkriese in Europa. Es wurden bereits richtige Maßnahmen gesetzt, das Krisenmanagement geht aber weiter.
Wien (övp-pd) - "Das Erfreuliche des vergangenen Jahres ist, dass wir die gesamte europäische Situation und da insbesondere das Herzstück, die Eurozone, stabilisieren konnten", ist Maria Fekter zuversichtlich. Die Maßnahmen, die zur Bekämpfung der europäischen Schuldenkrise gesetzt wurden, haben zu wirken begonnen. Die Finanzministerin lässt aber keinen Zweifel: "Das Krisenmanagement wird uns noch weiter begeleiten."

Philosophie des Schuldenmachens gescheitert
So liegt es auch in Österreichs ureigenstem Intereese, den Euro zu schützen, wie Fekter unterstreicht: "Auch dadurch, dass wir die Sünder darauf hintrimmen, von ihren Sünden abzulassen. Sprich: Das übermäßige Schuldenmachen ist eine Philosophie des vorigen Jahrhunderts und ist gescheitert."

 

 

 

Das ganze Interview im Wortlaut hier >

 

 

 

 

 

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