Wahlkampfauftakt in Kärnten

 

erstellt am
14. 01. 13

 Scheuch: Unser Geld für unser Kärnten
Kärntnerinnen und Kärntner als zentrales Thema
Klagenfurt (fpk) - Vor über 1.500 Kärntnerinnen und Kärntner begann am 13.01. der Wahlkampfauftakt der Freiheitlichen in Kärnten für die kommende Landtagswahl im März. Zentrales Thema der Freiheitlichen werden die Kärntnerinnen und Kärntner sein. "Wir werden uns nicht mit Schmutzkübeln beschäftigen, sondern unser Kärnten in den Mittelpunkt stellen", betonte der Parteiobmann der Freiheitlichen LHStv. Ing. Kurt Scheuch und großem Beifall. Gemeinsam mit seinen Regierungskollegen LHStv. Kurt Scheuch und den Landesräten Harald Dobernig und Christian Ragger begrüßte Spitzenkandidat Landeshauptmann Gerhard Dörfler neben zahlreicher Prominenz aus Wirtschaft, Sport und Kultur auch den Bundesparteiobmann der FPÖ Heinz-Christian Strache. "Ihr seid das Kernland der freiheitlichen Familie. Mit Landesvater Gerhard Dörfler und seinem Team sieht das Land in eine positive Zukunft", richtet Strache seine Grußworte in die übervolle Messehalle.

Zu Beginn seiner Rede zeigt der freiheitliche Parteiobmann Kurt Scheuch auf, dass dank der freiheitlichen Führung unser Bundesland in jedem Bereich auf der Überholspur sei. "Wo Freiheitliche Regierungsverantwortung tragen, geht es den Menschen gut. Wir haben in den vergangenen Jahren gezeigt, dass wir für die Kärntnerinnen und Kärntner da sind und viel für das Land erreicht haben. Wir haben daher keine Veranlassung uns den Schmutzkübelkampagnen anderer Partei zu widmen. Die Freiheitlichen werden die Menschen unseres wunderbaren Landes in den Mittelpunkt stellen - Schulter an Schulter für Kärnten", unterstreicht Scheuch.

Kärnten verfüge mit dem Zukunftsfonds über eine Geldreserve von 500 Millionen Euro. Aufgrund der globalen Weltwirtschafts- und Finanzkrise und der damit einhergehenden Inflation verliere der Zukunftsfonds täglich an Wert. "Daher müssen wir handeln. Es geht nicht mehr darum den Zukunftsfonds zu verwalten, sondern das Land zu gestalten. Wenn die Freiheitlichen in Kärnten wieder Nummer eins werden, dann versprechen wir Investitionen in drei Bereichen: Kärntner Familiengeld, Kärntner Baugeld und Kärntner Gesundheitsgeld", erklärt der Parteiobmann.

In Kärnten ist in den vergangenen Jahren sehr viel für die Familien getan worden. Seit die Freiheitlichen in Kärnten für die Politik des Landes Verantwortung tragen, sind zahlreiche Aktionen eingeführt worden, die als familienpolitische Meilensteine bezeichnet werden können. "Unser Kärnten ist österreichweiter Vorreiter, wenn es darum geht, Familien zu unterstützen. Mit dem Kärntner Familiengeld werden wir diese Tradition weiterführen", betont Scheuch die Wichtigkeit die Kaufkraft der Kärntner Familien zu stärken, der Jugend eine Zukunft zu geben und die bewährten Sozial- und Familienleistungen abzusichern. Daher werden alle von den Freiheitlichen eingeführten familienpolitischen Leistungen abgesichert und mit der Kärntner Vorteilskarte bekommt jede Familie ein Guthaben von 100 Euro und für jedes weitere Kind 50 Euro pro Jahr, das bei ausgewählten Kärntner Betrieben eingelöst werden kann.

Mit dem Kärntner Baugeld wird zusätzliches Geld für Straßen und Infrastruktur, Gemeindeprojekte, Wohnbau sowie Sanierungsoffensiven investiert, um neue Jobs zu schaffen und bestehende Arbeitsplätze zu sichern. "Mit solchen Leuchtturmprojekten schaffen wir Impulse für die Region, sind Werbeträger für unser Kärnten und schaffen zahlreiche Jobs", zeigt Scheuch das Gebot der Stunde auf.

Der Erhalt der Gesundheit ist für die Kärntnerinnen und Kärntner ein wichtiges Gut. Dieser Bereich wird laut Scheuch eine der größten Herausforderungen der Zukunft sein. Um die hohe Qualität des Kärntner Gesundheitssystems zu erhalten, die Gesundheitsprävention zu stärken, die Standorte der Kärntner Krankenanstalten und die medizinische Versorgung des ländlichen Raumes abzusichern, werden die Freiheitlichen in Kärnten zusätzlich mit dem Gesundheitsgeld in den so wichtigen Gesundheitsbereich investieren.

Die Freiheitlichen in Kärnten stehen aber auch klar für Menschlichkeit und Heimatliebe. Es dürfe in diesem Land keinen Linksruck geben und solche Werte damit verloren gehen. "Die Freiheitlichen in Kärnten stehen zu ihrer Heimat Kärnten und daher brauchen wir ein Kärntner Familiengeld, ein Kärntner Baugeld und Kärntner Gesundheitsgeld. Gemeinsam mit Landesvater Gerhard Dörfler werden wir diese Wahlen schlagen und mit der Unterstützung der Kärntnerinnen und Kärntner unseren erfolgreichen Weg für unser Kärnten fortsetzen", schließt Scheuch seine flammende Rede.


 

FPK-Wahlkampfauftakt wird zu politischer Geiselnahme Kärntens durch Dörfler und Co!
Rohr: Wer Dörfler wählt bekommt Scheuch und Strache! Im Duell der besten Ideen für Kärnten steht die FPK der SPÖ mit Peter Kaiser völlig nackt gegenüber.
Klagenfurt (skp) - „Kärnten ist nicht das Eigentum der Dörfler-Scheuch-FPK“, zeigt sich SPÖ-Klubobmann Reinhart Rohr über den totalen Vereinnahmungsversuch Kärntens beim FPK-Wahlkampfauftakt empört. Nach der Ankündigung von Dörflers Vorgesetztem Kurt Scheuch, mit dem Geld aus dem Zukunftsfonds Wählerstimmen kaufen zu wollen, sei höchste Alarmbereitschaft geboten: „Der Zukunftsfonds darf nicht zur Handkassa von Dörfler, Scheuch und Co werden“, so Rohr.

Überhaupt erinnere das heutige Treffen der gescheiterten Korruptions-Partei FPK an das letzte Aufbäumen einer plan- und verantwortungslosen Truppe von politischen Geiselnehmern, die sich mit allen Mitteln gegen das ihnen am 3. März drohende Urteil der Kärntnerinnen und Kärntner wehren.

„Das politische Fuhrwerken der Dörfler-FPK lasse sich in einem altbekannten Sprichwort zusammenfassen: Wenn der Esel übermütig wird, geht er aufs Eis“, so Rohr. Immerhin habe die blaue Chaostruppe im Laufe der Jahre immer mehr Grenzen, sowohl moralische als auch strafrechtliche überschritten und den Niveaulimbo zu einer blauen Domäne gemacht.

Nach dem sinn- und inhaltsentleerten Wahlkampfauftakt heute stehe auch fest, dass Dörfler nicht mehr als die willfährige und befehlsempfangende Marionette von Scheuch und dem Partytiger von Ibiza HC Strache sei. „Jetzt haben die Kärntner Gewissheit: Wer Dörfler wählt, kriegt Scheuch und Strache! Davor müssen wir Kärnten beschützen. Und das geht nur mit einem starken Votum für die SPÖ mit Peter Kaiser, der mit Ehrlichkeit und Anstand und seinen „5 Plänen für eine starke Zukunft“ zum Baumeister für ein neues Kärnten wird“, so Rohr abschließend.

 

 

 

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