Nationaler Bildungsbericht 2012 

 

erstellt am
14. 01. 13

mit besonderer Berücksichtigung der Sprach- und Leseförderung
Wien (bmukk) - Nach der erstmaligen Veröffentlichung im Jahr 2009 wird der Nationale Bildungsbericht (NBB) alle drei Jahre und damit zum zweiten Mal vorgelegt. Die „regelmäßige nationale Bildungsberichterstattung“ ist nach § 2 Abs. 2 Zif. 4 BIFIE-Gesetz eine der Kernaufgaben des BIFIE (Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens).

Wie schon die Pilotversion bildet auch der aktuelle Nationale Bildungsbericht 2012 für den bildungspolitischen Diskurs eine zentrale Grundlage. Eine sachorientierte Bildungspolitik basiert auf daten- und faktenbasiertem Systemwissen und –verständnis und braucht regelmäßige Berichte über das Schulwesen. Unsere Schulentwicklungsprojekte werden wissenschaftlich begleitet. Den Bildungsbericht erhalten insbesondere die Abgeordneten des Nationalrates und die Mitglieder des Bundesrates.

Für die Schulentwicklung verfügen wir mit dem Nationalen Bildungsbericht 2012 über geeignete Daten, Analysen und Hintergrundberichte, die die Verteilung von Kompetenzen oder Abschlüssen in der Bevölkerung sowie die sozioökonomischen und die demokratiepolitischen Auswirkungen erklären können. In ausgewählten Themenbereichen kommen vertiefende Analysen hinzu, um Kennzahlen und Indikatoren bzw. beobachtete Veränderungen über die Zeit mit dem nötigen Hintergrundwissen interpretieren zu können.

Der Nationale Bildungsbericht 2012 besteht wieder aus zwei Bänden: einem Indikatorenband und einem Analyseband. Beide Bände ergänzen sich inhaltlich.
Band 1 präsentiert Daten und Indikatoren zum Bildungssystem in Österreich; er bringt die Daten verschiedenster relevanter Datenquellen zusammen und bietet damit eine Gesamtschau des statistischen Wissens zum Bildungsbereich. Band 2 enthält zehn Beiträge führender BildungswissenschaftlerInnen zu zentralen Entwicklungsthemen und Herausforderungen des österreichischen Bildungswesens.

 

 

 

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