Würth zeigt österreichische Kunst aus fünf Jahrzehnten 

 

erstellt am
05. 02. 13

Böheimkirchen (würth) - Der Montageprofi Würth Österreich präsentiert im hauseigenen Museum der Firmenzentrale Highlights aus der Sammlung Würth. Mit "Schöpferische Dichte. Österreichische Kunst aus fünf Jahrzehnten. Sammlung Würth." macht sich das Unternehmen ein verspätetes Geburtstagsgeschenk zum 50-jährigen Firmenjubiläum. Ausstellungseröffnung ist am 25. 2. 2013.

50 Jahre Würth Österreich - 50 österreichische Kunstwerke
Im Dezember 1962 wurde die österreichische Würth Gesellschaft gegründet, die sich seither zum heimischen Marktführer im Handel von Montage- und Befestigungstechnik entwickelt hat. Die Würth-Gruppe zeichnet sich durch ihr vielfältiges kulturelles und soziales Engagement aus, das seit vielen Jahren fester Bestandteil der Würth Unternehmenskultur ist.

Mit 1.200 Kunstwerken ist der Bestand an österreichischer Kunst in der Sammlung Würth der umfangreichste außerhalb Österreichs. "Ziel der Ausstellung "Schöpferische Dichte" im Art Room Würth Austria ist es, einen möglichst guten Einblick in die enorme Sammlungsbreite zu geben. Gezeigt wird eine Auswahl an 50 Meisterwerken der österreichischen zeitgenössischen Kunst aus der Sammlung Würth", freut sich Würth Geschäftsführer Alfred Wurmbrand auf die Ausstellung.

36 Künstler vertreten
Die 50 Ausstellungsstücke stammen von 36 österreichischen Künstlern: Siegfried Anzinger, Christian Ludwig Attersee, Erwin Bohatsch, Herbert Brandl, Arik Brauer, Ernst Fuchs, Jakob Gasteiger, Alfred Haberpointner, Anne Hausner, Xenia Hausner, Manfred Hebenstreit, Markus Hofer, Barbara Höller, Alfred Hrdlicka, Friedensreich Hundertwasser, Wolfgang Hutter, Kurt Kocherscheidt, Karl Korab, Michael Kos, Jürgen Messensee, Josef Mikl, Alois Mosbacher, Nikolaus Moser, Hermann Nitsch, Peter Pongratz, Arnulf Rainer, Markus Redl, Franz Ringel, Hubert Scheibl, Roman Scheidl, Walter Schmögner, Günter Silwa Sedlak, Hans Staudacher, Robert Zeppel-Sperl, Otto Zitko, Leo Zogmeyer.

Kulturelles Engagement
In den 1970er Jahren begann Prof. Dr. h.c. mult. Reinhold Würths intensive Beschäftigung mit Kunst, vornehmlich in den Ferien, die die Familie in Salzburg verbrachte oder auch in Wien, wo 1962 eine der ersten Würth Landesgesellschaften gegründet wurde. Enge persönliche Kontakte zu Rudolf Hausner und Alfred Hrdlicka begründeten eine erste österreichische Gruppe in der Sammlung. Durch den Austausch mit maßgeblichen Akteuren der damaligen Kunstszene wie Otto Breicha, Wieland Schmied, Margit Zuckriegl, Dieter Ronte und wichtigen österreichischen Galerien wie Ropac, Salis, Hilger und Mauroner verdichteten sich bald die Schwerpunkte innerhalb der Sammlung, sodass die österreichische Kunst innerhalb der Sammlung Würth heute einen bedeutenden Stellenwert einnimmt.

 

 

 

Informationen: http://www.wuerth.at

 

 

 

 

 

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