Neue Zahlen vom Arbeitsmarkt

 

erstellt am
03. 06. 13
14.00 MEZ

 Hundstorfer: Schwache europäische Konjunkturlage bringt steigende Arbeitslosigkeit
Beschäftigtenzahl in Österreich nimmt trotzdem zu – Österreich hat seit über zwei Jahren niedrigste Arbeitslosigkeit in Europa
Wien (bmask) - "Die Europäische Wirtschaft ist nach wie vor unterkühlt, das hat auch Folgen auf den österreichischen Arbeitsmarkt", betonte Sozialminister Rudolf Hundstorfer zu den Arbeitsmarktdaten für den Monat Mai. Das Arbeitsmarktservice verzeichnet Ende Mai 2013 eine Zunahme der vorgemerkten Arbeitslosen um 20.818 bzw. +9,0 Prozent auf 251.895. Inklusive der Personen in Schulungsmaßnahmen nimmt die Zahl der Vorgemerkten um 28.594 bzw. 9,5 Prozent zu. "Für die betroffenen Personen ist es wohl kaum ein Trost, dass sich damit der Anstieg der Arbeitslosigkeit das zweite Monat in Folge etwas eingebremst hat", sagte der Sozialminister. Die Arbeitslosenquote liegt in Österreich im Mai bei 4,9 Prozent und ist damit seit über zwei Jahren die niedrigste in der EU. Eine ähnlich gute Position nimmt Österreich bei Jugendarbeitslosigkeit ein, hier beträgt die Quote 8,0 Prozent; das ist hinter Deutschland (7,5 Prozent) die zweitniedrigste Jugendarbeitslosigkeitsrate. Die Gesamtzahl der aktiv Beschäftigten ist wie in den Monaten zuvor weiter ansteigend und hat mit 26.000 Personen gegenüber dem Vorjahr zugenommen und beträgt nun knapp 3,4 Millionen Personen. "Insgesamt rechnen die Arbeitsmarktforscher frühestens ab dem Herbst mit leichter Entspannung und einem allmählichen Anziehen der Konjunktur", so der Minister.

Das anhaltend schlechte Wetter dürfte zwar die Entwicklung im Tourismus etwas einbremsen, dennoch liegt hier der Anstieg der Arbeitslosigkeit mit einem Plus von 7,0 Prozent unter dem Durchschnitt. "Für Betriebe die besonders von der derzeitigen Hochwasserkatastrophe betroffen sind, stellt die Arbeitsmarktpolitik vor allem in Form der Kurzarbeit kurzfristige Unterstützung zur Verfügung", unterstrich Hundstorfer.

Der Hauptgrund für die anhaltend steigende Arbeitslosigkeit bleibt aber nach wie vor die schwache gesamteuropäische Konjunkturlage. In der Folge kämpfen vor allem die exportorientierten Betriebe mit Nachfrageausfällen. Besonders betroffen bleibt der Metallbereich sowie der Fahrzeug- und Maschinenbau. Die Arbeitslosigkeit nimmt in der gesamten Warenproduktion um 10,7 Prozent bzw. 2.312 zu. Damit eng verbunden ist auch die um +1.736 bzw. +6,9 Prozent steigende Arbeitslosigkeit in der Arbeitskräfteüberlassung. Besonders stark trägt auch in diesem Monat wieder die Bauwirtschaft zum Anstieg der Arbeitslosigkeit bei. In dieser Branche beträgt die Zunahme der Vorgemerkten +15,3 Prozent bzw. 2.355 Personen.

In Summe bleiben damit die männerdominierten Branchen besonders stark betroffen. Dementsprechend stärker steigt die Arbeitslosigkeit von Männern mit 10,9 Prozent bzw. +13.506, die Zahl der vorgemerkten Frauen nimmt mit +7.312 bzw. +6,8 Prozent zu. Mitunter branchenbedingt erklärt sich auch die überdurchschnittlich starke Zunahme der Arbeitslosigkeit von AusländerInnen (+15,9 Prozent bzw. +7.892). Regional steigt gegenwärtig die Arbeitslosigkeit mit +15,7 Prozent am stärksten in Oberösterreich gefolgt von Kärnten mit +14,7 Prozent und dem Burgenland mit +12,0 Prozent. Die geringste Zunahme verzeichnet Vorarlberg mit +3,8 Prozent. Unter dem Durchschnitt liegen auch noch Wien mit +6,1 Prozent, Tirol +7,7 Prozent und Niederösterreich mit +8,5 Prozent.

Der vor allem auf Grund der starken Geburtenjahrgänge weiter anhaltende Anstieg der Arbeitslosigkeit von Personen ab 50 beträgt Ende Mai +13,9 Prozent oder +7.525. Bei den Jugendlichen bleibt hingegen die Zunahme der vorgemerkten Arbeitslosen mit 6,0 Prozent bzw. 2.090 Personen deutlich niedriger. Mit einem Minus von 200 Personen bzw. 2,9 Prozent bleibt allein bei den Jüngsten am Arbeitsmarkt - den 15 bis 19-Jährigen - die Arbeitslosigkeit nach wie vor rückläufig. Aber der Eintritt in den Arbeitsmarkt dürfte auch hier heuer härter werden. So liegt die Zahl der gemeldeten offenen Lehrstellen gegenwärtig um 12,5 Prozent unter dem Vorjahresniveau und die Zahl der Lehrstellensuchenden steigt um 112 bzw. +2,7 Prozent, schloss Hundstorfer.


 

Bucher: Regierung muss Handeln statt Beschwichtigen
Wien (bzö) - "Die Beschwichtigungsversuche der rot-schwarzen Bundesregierung und insbesondere von SPÖ-Sozialminister Hundstorfer sind unerträglich geworden. Was hilft es einem Bürger, der in die Arbeitslosigkeit gefallen ist und dessen Familie sich das tägliche Leben nicht mehr leisten kann, wenn SPÖ und ÖVP immer nur Vergleiche mit anderen Pleiteländern aufstellen? Bei über 330.000 Arbeitslosen und einem Plus von fast 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr fehlt auch jegliches Verständnis für die Gewerkschaften und insbesondere die Lehrergewerkschaft, die jegliche Maßnahmen für mehr Beschäftigung torpedieren und blockieren", kritisiert BZÖ-Chef Klubobmann Josef Bucher anhand der aktuellen dramatischen Arbeitsmarktdaten.

Bucher fordert einen sofortigen Masterplan gegen die Arbeitslosigkeit statt sündteurer Werbekampagnen, wie sie die SPÖ mit Kanzler Faymann macht. "Wir brauchen unter anderem dringend eine steuerliche Entlastung für die Unternehmen sowie einen Bürokratieabbau. Den Betrieben müssen alle Möglichkeiten gegeben werden, um Jobs zu schaffen und den Bürger Beschäftigung zu geben, von der sie auch leben können", betont der BZÖ-Chef.


 

 Schatz: ArbeitnehmerInnen zahlen Folgen der Krise
Grüne: Konsequentes Gegensteuern durch Arbeitszeitverkürzung und Steuerentlastung dringend notwendig
Wien (grüne) - "Die neuen Rekordzuwächse der Arbeitslosen im Mai zeigen, dass die Regierung die Folgen der Krise keineswegs im Griff hat und vor allem die ArbeitnehmerInnen dafür zahlen", meint Birgit Schatz, ArbeitnehmerInnensprecherin der Grünen. "Qualifizierungs- und Beratungsmaßnahmen gehen ins Leere, wenn immer mehr Arbeitsplätze verloren gehen und tausende Menschen wie bei 'Siemens' und 'dayli' eine drohende Entlassung fürchten. Sonntagsreden sind den Menschen nicht genug und die Konjunktur wird nicht von allein anspringen. Es muss jetzt rasch gehandelt werden, um einen weiteren Verlust von Arbeitsplätzen entgegenzusteuern: mit einer steuerlichen Entlastung des Faktors Arbeit, Investitionen in krisenfeste Jobs und einer Arbeitszeitverkürzung ist das möglich."

Österreich hat im EU-Vergleich zwar noch immer eine niedrige Arbeitslosenquote doch gleichzeitig wird seit Monaten einem sehr starken und ungebremsten Anstieg hilflos zugesehen. Zu viele österreichische Arbeitsplätze sind nicht krisenfest, sondern abhängig von Saison- bzw. Auftragsschwankungen. Betroffen sind immer die gleichen Gruppen: Menschen ab 50, die auch trotz Qualifizierung kaum eine Chance auf einen Job haben, LeiharbeiterInnen, die nie den Sprung in sichere Beschäftigung schaffen und Saisonbeschäftigte im Tourismus und am Bau.

"Die Grünen wollen nicht, wie Sozialpartner und Regierung, dieser Entwicklung tatenlos zusehen. Mit einer steuerlichen Entlastung des Faktors Arbeit, Investitionen in krisensichere Jobs im Umwelt-, Bildungs- und Sozialbereich, sowie einer flächendeckenden Arbeitszeitverkürzung durch eine Verteuerung von Mehr- und Überstunden und Abschaffung der All-In-Verträge, muss entgegensteuert werden", erläutert Schatz. "Das kostet zwar zunächst Geld, bringt aber eine Ankurbelung der Konjunktur und mehr krisenfestere Beschäftigung, die wir so dringend brauchen. Daraus ergeben sich in Folge auch mehr Steuer- und Beitragseinnahmen", meint Schatz.


 

Lugar: Gewerkschaft hat tausende Dayli-Arbeitsplätze am Gewissen
Wirtschaftstreibende werden an den Rand des Ruins getrieben - und das in Zeiten stark steigender Arbeitslosigkeit
Wien (str) - "In ihrer sturen Blockadepolitik hat es die Gewerkschaft geschafft, tausende Dayli-Arbeitsplätze zu vernichten. Statt in Zeiten steigender Arbeitslosigkeit für neue Jobs zu kämpfen, haben die hochbezahlten Gewerkschaftsvertreter nur das Bremsen und Verhindern zum Ziel", kritisiert Team Stronach Klubobmann Robert Lugar. Angesichts der drastisch gestiegenen Arbeitslosenzahlen sei diese Haltung der Gewerkschaften "an Frechheit nicht zu überbieten", so Lugar.

"Eigentlich müsste es ja Aufgabe der Gewerkschaften sein, um Arbeitsplätze zu kämpfen und mitzuhelfen, dass die Zahl der Arbeitslosen sinkt. Doch stattdessen werden Wirtschaftstreibende an den Rand des Ruins getrieben, die mit neuen Konzepten marode Firmen vor der Insolvenz bewahren wollen", erklärt Lugar.

Im Fall "Dayli" habe die Gewerkschaft durch Boykottmaßnahmen und Hetzparolen offenbar einen Schaden von mehreren Millionen Euro verursacht. Die Folge zunächst werden rund 180 Filialen geschlossen und 600 Arbeiter gekündigt. Durch das "Abdrehen" der Sonntagsöffnung wurden 850 zusätzliche Arbeitsplätze verhindert. Schließlich wurden die Banken derart verunsichert, dass bereits zugesagte Finanzierungen zurückgehalten werden.

"Mittlerweile ist der Betriebsrat bei Dayli aus der Gewerkschaft ausgetreten, man überlegt, das Magna Modell einzuführen. Das sagt doch alles über die dubiose Rolle der Gewerkschaften in unserem Land", so Lugar. Er fordert, dass nun die Gewerkschaften zurückgepfiffen werden - "angefangen von Sozialminister Hundstorfer, dem neue Arbeitsplätze doch ein großes Anliegen sein müssen", stellt Lugar klar.


 

 Kaske: In Beschäftigung investieren, Arbeit fairer verteilen
Wien (ak) - Der Druck am Arbeitsmarkt steigt immer mehr an. "Das spüren die, die Arbeit suchen, aber auch die, die Arbeit haben", sagt AK Präsident Rudi Kaske zu den Arbeitsmarktzahlen. Immer mehr muss von immer weniger Beschäftigten erledigt werden. Viele leisten Überstunden bis zur Erschöpfung, obwohl sie sich mehr Freizeit wünschen. Andererseits wird es für Arbeitslose immer schwieriger, eine Arbeit zu finden. "Es ist höchste Zeit, in Beschäftigung zu investieren und gleichzeitig Arbeit fair zu verteilen", sagt der AK Präsident. Er unterstützt deshalb die Forderung der Gewerkschaften nach einem "Überstunden-Euro". Das Geld sollen die Unternehmen an die Sozialversicherung zahlen. Denn die übernimmt die Kosten für diejenigen, die durch zu viel Arbeit krank werden. Auch die 6. Urlaubswoche soll es künftig für alle Beschäftigten geben, die 25 Jahre lang sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren. "Wir müssen gleichzeitig mehr tun, um Menschen wieder in Arbeit zu bringen", so Kaske weiter. Investitionen in Pflege, Kinderbetreuung, gute Schulen und den sozialen Wohnungsbau schaffen neue Jobs, verbessern die Bildungschancen der Kinder und erleichtern gleichzeitig die Vereinbarung von Beruf und Familie. Damit die Unternehmen wieder mehr Beschäftigte über 50 einstellen, fordert Kaske ein Bonus-Malus-System: Unternehmen, die Älteren Arbeit bieten, sollen belohnt werden. Unternehmen, die das nicht tun, sollen einen Malus zahlen müssen. Kaske fordert insbesondere: + jährlich 100 Millionen Euro für den Ausbau der Kinderbetreuung + Investitionen in die Pflege, die Gesamtschule und in den sozialen Wohnbau + Ausbau der Aus- und Weiterbildungsangebote + Laufbahnberatung und Anerkennung informell erworbener Kompetenzen + Arbeitsuchende mit gesundheitlichen Problemen, insbesondere nach beruflicher Reha-bilitation, müssen rasch wieder in Beschäftigung gebracht werden + Dafür braucht das Arbeitsmarktservice ausreichende Personalressourcen + Die Unternehmen müssen ihre Verantwortung für Ältere und ArbeitnehmerInnen mit Gesundheitsproblemen wahrnehmen. Sie müssen mehr alternsgerechte Arbeitsplätze schaffen und mehr für die Gesundheit der Beschäftigten tun. Unternehmen, die diesen Strukturwandel nicht oder nur ungenügend mitmachen, sollen mit empfindlichen finanziellen Nachteilen rechnen müssen.


 

Neumayer: Hohe Lohnnebenkosten und schleppende Pensionsreformen belasten den Industriestandort Österreich
Europaweit schwierige Arbeitsmarktlage - Höchster Anstieg der Arbeitskosten im Eurozonenvergleich seit 2008
Wien (pdi) - Innerhalb der EU liegt Österreich mit einer Arbeitslosenquote von 4,9 Prozent nach Eurostat nach wie vor auf Platz eins als Land mit der geringsten Arbeitslosigkeit. "Dass Österreich eine vergleichsweise niedrige Arbeitslosenzahl aufweist, ist erfreulich, aber gewiss kein Grund zum Feiern", betonte der Generalsekretär der Industriellenvereinigung (IV), Mag. Christoph Neumayer, zu den Arbeitsmarktdaten. Zwar gebe es auch in diesem Monat im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein kleines Plus von 0,8 Prozent bei den unselbständig aktiv Beschäftigen - bei den Älteren sogar um + 5,2 Prozent - doch könne dies nicht über die schwierige europäische Gesamtsituation auf dem Arbeitsmarkt hinwegtäuschen.

"Gerade auch im Hinblick auf eine jüngst von Eurostat veröffentlichte Studie zu den steigenden Arbeitskosten ist klar, dass Österreich dringend Handlungsbedarf hat", so Neumayer. Während die Arbeitskosten in der EU von 2008 bis 2012 lediglich um durchschnittlich 8,6 Prozent, im Euroraum um 8,7 Prozent angestiegen sind, verzeichnete Österreich mit 15,5 Prozent einen deutlich überdurchschnittlichen Anstieg. "Grund dafür sind vor allem auch die hohen Lohnnebenkosten", so Neumayer. In absoluten Zahlen betrachtet liegen die Arbeitskosten pro Stunde in Österreich derzeit bei 30,5 Euro. Der EU-Schnitt bewegt sich bei 23,4 Euro (Euroraum 28 Euro). "Wollen wir längerfristig wettbewerbsfähig bleiben und Arbeitsplätze in Österreich erhalten und neue schaffen, ist eine rasche Entlastung des Faktors Arbeit daher dringend notwendig. Wir müssen die bestehenden finanziellen Spielräume für eine Senkung der Lohnnebenkosten nützen. Insbesondere beim Unfallversicherungsbeitrag und beim Insolvenz-Entgelt-Fonds ist eine Senkung dringend erforderlich", so der eindringliche Appel des IV-Generalsekretärs.

Auch im Pensionsbereich seien weitere Reformen notwendig. Die kürzlich von der EU-Kommission herausgegebenen Empfehlungen zum nationalen Reformprogramm 2013 zeigen akuten Reformbedarf. Laut Kommission ist die Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen durch die steigenden Ausgaben im Pensionssystem gefährdet. "Wir brauchen unbedingt eine Eindämmung der Frühpensionierungsmöglichkeiten und die Koppelung des gesetzlichen Pensionsalters an die gestiegene Lebenserwartung", forderte Neumayer. Betrachte man etwa die Dauer des Pensionsbezuges der Frauen, liege Österreich im OECD-Vergleich an der Spitze. Die Österreicherinnen und Österreicher beziehen 27,6 Jahre Pension, der OECD-Schnitt liege jedoch bei 22,7 Jahren. Diese Differenz sei vor allem durch das niedrige gesetzliche Frauenpensionsantrittsalter bedingt. "Vor diesem Hintergrund ist eine frühere Angleichung des Frauenpensionsantrittsalters die einzig logische Konsequenz ", stellte der Generalsekretär fest. Neben Reformen im Pensionsbereich fordert die Kommission zudem weitere Maßnahmen, um die Erwerbsbeteiligung von Frauen und Menschen mit Migrationshintergrund insgesamt zu verbessern. "Die Betriebe spüren den Fachkräftemangel deutlich. Wir können es uns daher nicht leisten, auf verfügbare Arbeitskräfte zu verzichten. Neben den genannten Maßnahmen im Pensionsbereich muss daher auch insbesondere das Kinderbetreuungsangebot weiter verbessert werden. Auch eine kontinuierliche Verbesserung der Anerkennungsverfahren von im Ausland erworbenen Kompetenzen ist dringend notwendig. Nur wenn wir rasch handeln, können wir den Arbeits- und Industriestandort Österreich langfristig sichern", betonte Neumayer.

 

 

 

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