Kärnten begrüßt Vergabe des
 Koralmtunnelbaus als wichtige Investition

 

erstellt am
31. 07. 13
14.00 MEZ

LH Kaiser sieht in Koralmtunnelbau wichtige Beschäftigungsinitiative in Kärnten - Infrastrukturprojekt auf Kärntner Seite soll 300 Millionen Euro kosten
Klagenfurt (lpd) - Als wichtige Investition in die Infrastruktur und damit in die internationale Aufwertung des Landes Kärnten bezeichnete Landeshauptmann Peter Kaiser den laufenden Bau der Koralmbahn, nachdem am 31.07. die Vergabe des letzten Hauptbauloses für den Koralmtunnel (KAT3) in Kärnten durch die ÖBB bekannt wurde. Zum Zug kam nach einer europaweiten Ausschreibung die Porr AG. Veranschlagt ist das Baulos auf der Kärntner Seite der Koralm mit 300 Mio. Euro. "Damit werden wichtige Impulse am Arbeitsmarkt gegeben, die sich natürlich auch im Nebengewerbe und bei den Zulieferfirmen positiv auswirken", erklärt Kaiser.

Während sich von der Steiermark aus zwei Tunnel-Vortriebsmaschinen vom weststeirischen Deutschlandsberg aus im Gebirge in Richtung Kärnten bohren, soll ab Anfang November auch am Kärntner Teil gebaut werden. Der Tunnel-Durchschlag wird im Jahr 2016 in der Südröhre angepeilt, einige Monate später in der Nordröhre.

 

 

 

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