Töchterle: Spannender Einstieg in Wissenschaft
 und Forschung für Kinder und Jugendliche

 

erstellt am
23. 08. 13
14.00 MEZ

Wissenschafts- und Forschungsminister eröffnete "Ö1-Kinderuni Alpbach" und "Junior Alpbach"
Alpbach/Wien (bmwf) - Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle eröffnete am Vormittag des 23.08. die Ö1-Kinderuni, die heuer der Frage "Gletscherschwund und heiße Luft - was macht der Klimawandel mit unseren Alpen?" nachgeht und zum siebenten Mal Kinder zwischen 7 und 12 Jahren in Alpbach zum Denken und Forschen animiert. "Eine spannende Möglichkeit für Kinder, mit hochkarätigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler frühzeitig in Wissenschaft und Forschung einzutauchen", so der Minister, der neben rund 40 Kindern unter anderem auch den Vortragenden begrüßen durfte: Vizerektor Dr. Roland Psenner von der Universität Innsbruck, ein fundierter Kenner der Gebirgsforschung.

Anschließend war Töchterle bei "Junior Alpbach" zu Gast, in dessen Rahmen jungen Menschen zwischen 13 und 17 Jahren die Teilnahme an Vorträgen und Diskussionen ermöglicht wird. Für dieses Jahr wurde das Thema "Cybermobbing und Cyberbulling" gewählt, als Vortragende konnte unter anderem Dr. Christiane Spiel von der Universität Wien gewonnen werden.

Das Wissenschafts- und Forschungsministerium setzt seit Jahren gezielt auf ein breites Spektrum der Nachwuchsförderung, beispielsweise:

  • "Kinderuniversitäten": Werden jährlich vom BMWF mit einer halben Million Euro unterstützt.
  • Nachwuchsförderprogramm "Sparkling Science", mit dem bereits mehr als 45.000 Jugendliche erreicht wurden (BMWF investiert jährlich drei Millionen Euro)
  • "Young Science" - Zentrum für die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Schule: Es unterstützt u.a. die Anbahnung und Durchführung von Kooperationsprojekten.
  • "Wissens-Trolley": Bringt wertvolle Kinder- und Jugendsachbücher an Schulen.

 

 

 

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