Hyundai ist neuer Partner des ÖPC

 

erstellt am
10. 10. 13
15.00 MEZ

Wien (öpc) - Im Vorfeld der Paralympischen Spielen in Sochi konnte das Österreichische Paralympische Committee mit der Hyundai Import GmbH einen weiteren Kooperationspartner gewinnen. Im Hinblick auf die XII. Winter-Paralympics von 9. - 18. März 2018 in Pyeongchang/Südkorea wird dem ÖPC ein neuer Hyundai i40 CW zur Verfügung gestellt.

Mag. Roland Punzengruber, Director Sales & Marketing von Hyundai in Österreich, freut sich über die neue Kooperation: "Hyundai als relativ junge Automobilmarke verdankt seine rasante Entwicklung in den letzten Jahren seinem Leitmotiv "New Thinking. New Possibilities". Wir von Hyundai in Österreich sind offen für neue und gute Ideen. Somit ist Sport Sponsoring Teil unserer Firmenphilosophie. Die Kooperation mit dem ÖPC ist für uns ein weiterer wertvoller Schritt, neue Kunden mit unserer Marke in Verbindung zu bringen. Wir haben bewusst eine lange Kooperationsdauer gewählt, um die Partnerschaft umfassend aufzubauen. Wir freuen uns auf eine befruchtende Zusammenarbeit!"

Petra Huber im EPC-Vorstand bestätigt
ÖPC-Präsidentin BM a.D. Maria Rauch-Kallat und ÖPC-Generalsekretärin Mag. Petra Huber nahmen vergangenes Wochenende an der X. Generalversammlung des Europäischen Paralympischen Committees in Dublin/Irland teil. Präsident John Petersson und Kassier Craig Carscadden wurden in ihrem Amt bestätigt. Neu besetzt wurde das Amt des Vize-Präsidenten mit dem Kroaten Ratko Kovacic. Mag. Petra Huber wurde mit den meisten Stimmern als EPC-Vorstandsmitglied wiedergewählt.

Ein großes Thema war das neue Leichtathletik-Programm des IPC für die Paralympics in RIO 2016, das ursprünglich schon beschlossen war, aber unter den Nationen zu vielen Diskussionen führte. IPC-Präsident Sir Phil Craven versprach aufgrund der vielen Urgenzen das Programm noch einmal in den entsprechende Gremien zu diskutieren.

Am Vortag fand auch eine Konferenz u. a. zum Thema Weiterentwicklung und Perspektiven des Paralympischen Sports innerhalb der EU statt. Das EPC durchleuchtete die Möglichkeiten der Entwicklung der Paralympischen Bewegung in Europa. Weiters wurde eine Vereinbarung zwischen den Präsidenten des Europäischen Olympischen Committees, Patrick Hickey, und dem Europäischen Paralympischen Committee, John Petersson unterzeichnet. Weitere Themen waren die Europäischen Jugendspiele 2012 in Brünn sowie Frauen im Sport, auf das die Unterzeichnung der „Brighton Declaration“ folgte.

Die IPA, die „International Paralympians Association“ hat unter dem Vorsitz von Rutger Sturkenboom die neue Plattform ALUMNI für ehemalige Paralympics-TeilnehmerInnen gegründet. Die Plattform sieht ihre Aufgabe als zentrale Kommunikationsstelle ehemaliger Paralympics-AthletInnen, die sich zur Unterstützung der paralympischen Bewegung zusammenschließen wollen.

Rutger Sturkenboom, der selbst viermal an Paralympics teilgenommen hat und Mitglied des IPC Athletes Councils war, will die ALUMNI zu einer weltweiten kulturellen und sozialen Austauschplattform machen. Gegründet wurde die ALUMNI 2012 auf Initiative des IPC Athletes Councils.

 

 

 

Informationen: http://www.oepc.at

 

 

 

 

 

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