Abschlusspräsentation des EU-Projekts "PRO 2013+"

 

erstellt am
05. 12. 13
10.30 MEZ

Schwarz: Für die kommende EU-Förderperiode von großem Nutzen
St. Pölten (nlk) - In Jihlava, Tschechien, fand kürzlich die Abschlusspräsentation des EU-Projekts "PRO 2013+" statt, das von Niederösterreich gemeinsam mit den Nachbarregionen aus Südmähren, Vysocina und Wien abgewickelt wurde. In Niederösterreich sorgten das Weinviertel Management zusammen mit der EUREGIO Weinviertel und dem Waldviertel Projektverein für die regionale Abstimmung.

Ziel dieses Projekts war es, Netzwerke und Potenziale der niederösterreichisch- tschechischen Grenzregion zu ermitteln und optimale Grundlagen für die Gestaltung der neuen EU-Programme zu erarbeiten. In einer im Rahmen von "PRO 2013+" erstellten Studie kommt zum Ausdruck, dass Niederösterreich im Vergleich zu den anderen Regionen über die mit Abstand meisten Akteure in den Netzwerken verfügt, also am besten vernetzt ist. Zudem zeigen die Ergebnisse, dass Qualität und Stabilität von fast allen niederösterreichischen Partnern als hoch eingestuft werden. Das zeigt, dass Niederösterreich in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit eine Vorzeigeregion ist, unterstreicht aber zugleich auch, dass diese guten Voraussetzungen auch in der Zukunft genutzt werden müssen.

"Gerade für die kommende EU-Förderperiode sind die Ergebnisse von großem Nutzen. Durch die in diesem Projekt erarbeiteten Grundlagen können wir die neuen Förderprogramme optimal auf unsere Bedürfnisse ausrichten. Wir wollen maßgeschneiderte Projekte für die niederösterreichischen Grenzregionen, diese Netzwerk- und Potenzialanalyse liefert den Stoff dafür", meint dazu Landesrätin Mag. Barbara Schwarz.

 

 

 

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