Positive Entwicklung im Verkehr 

 

erstellt am
02. 01. 14
11.30 MEZ

Erstmals weniger als 500 Verkehrstote
453 Menschen verunglückten 2013 im Straßenverkehr tödlich. Das bedeutet die absolut niedrigste Zahl an Verkehrstoten seit dem Beginn der Aufzeichnungen im Jahre 1950.
Wien (bmi) - Die Zahl an Verkehrsopfern sank im Jahresvergleich seit dem Jahr 1999 (1.079 Tote) – mit nur einer Ausnahme (2012) – kontinuierlich. 2013 verunglückten um 14,7 % weniger Menschen tödlich als 2012 (531). 453 Verkehrstote 2013 sind um mehr als die Hälfte (58 %) weniger Opfer als 1999 und etwa ein Sechstel der Zahl an Verkehrstoten 1972 (2.948), dem bisher schwärzesten Jahr in der Unfallstatistik, obwohl sich der Fahrzeugbestand seit damals von 2,5 auf 6,3 Millionen mehr als verdoppelt hat.

Bundesländer

Burgenland 17 Verkehrstote (2012: 30), Kärnten 41 (46), Niederösterreich 112 (145), Oberösterreich 99 (93), Salzburg 36 (46), Steiermark 71 (81), Tirol 46 (42), Vorarlberg 14 (24) und Wien 17 (24). Zunahmen gab es in Oberösterreich (+ 6) und Tirol (+4), alle anderen Bundesländer verzeichnen Rückgänge.

Verkehrsbeteiligung

Bei den tödlichen Verkehrsunfällen 2013 verloren 189 Pkw-Insassen, 20 Lkw-Insassen, 89 Motorrad-Fahrer, 15 Moped-Fahrer, 51 Radfahrer (davon 6 mit Elektro-Fahrrad), 80 Fußgänger, 5 Traktor-Lenker/Mitfahrer und 4 sonstige Verkehrsteilnehmer ihr Leben. Die bisher niedrigste Zahl an Todesopfern gab es bei den Pkw-Lenkern und Insassen. Angestiegen gegenüber dem Vorjahr ist die Zahl der getöteten Motorradfahrer.

Hauptunfallursache
Als vermutliche Hauptunfallursachen der tödlichen Verkehrsunfälle gelten nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit (30,6 %), Vorrangverletzung (17,7 %), Unachtsamkeit/Ablenkung (12,2 %), Überholen (9,4 %), Fehlverhalten von Fußgängern (7,8 %), Übermüdung (2,5 %) und Herz-/Kreislaufversagen/akute Erkrankungen (2,3 %). Alkoholisierung war bei 19 oder 4,4 % der tödlichen Unfälle gegeben.

Kinderunfälle

Die Zahl der getöteten Kinder unter vierzehn Jahren stieg 2013 leicht an: 9 Kinder im Alter von 0 bis 14 Jahren kamen im Straßenverkehr ums Leben, davon 3 Kinder als Fußgänger, 3 als Pkw-Insassen, 1 Kind mit Kinderfahrrad, 1 Kind als Moped-Mitfahrer und 1 Kind als Lenker eines Klein-Motocross-Motorrades. Ein tödlicher Kinderunfall war ein Schulwegunfall. 2012 verunglückten 8 und 2011 13 Kinder tödlich.

Auf Bahnübergängen bei Eisenbahnkreuzungsanlagen verunglückten 16 Menschen tödlich (2012: 15). 10 Fußgänger kamen im Vorjahr im Bereich von Schutzwegen ums Leben; 5 bei ungeregelten und 5 bei geregelten Schutzwegen. 2012 kamen 14 Menschen auf Schutzwegen ums Leben. 8 Tote mussten im abgelaufenen Jahr in Straßentunneln beklagt werden (2012: 12), davon 3 auf Autobahnen und Schnellstraßen. Bei Verkehrsunfällen mit Geisterfahrern kamen im abgelaufenen Jahr 2 Verkehrsteilnehmer ums Leben.

37 Verkehrstote mussten auf Autobahnen und Schnellstraßen verzeichnet werden, dies bedeutet einen deutlichen Rückgang gegenüber 2012 (64 Opfer) und machen einen Anteil von 8,2 % an allen Verkehrstoten aus. Der Großteil der tödlichen Unfälle ereignet sich auf den ehemaligen Bundesstraßen (181 Getötete), Landesstraßen (153) und sonstigen Straßen (82).

Jeder schwere Verkehrsunfall ist mit viel Leid für die Opfer und deren Angehörigen verbunden ist, deshalb ist größtmögliche Verkehrssicherheit ein ganz wichtiges Anliegen für die Polizei und das BMI. Neben der zielgerichteten Überwachung und Kontrolle ist auch die Prävention und Bewusstseinsbildung eine wesentliche Aufgabe zur Verhinderung von Unfällen im Vorfeld durch die Exekutive.


 

Bures: Konsequente Verkehrssicherheitsarbeit zahlt sich aus
Historischer Tiefstand bei tödlichen Verkehrsunfällen
Wien (bmvit) - Erfreut zeigt sich Verkehrsministerin Doris Bures über den positiven Trend in der Verkehrssicherheit: "Österreichs Straßen sind so sicher wie noch nie - das ist eine gute Entwicklung und auch darauf zurückzuführen, dass wir konsequente Arbeit für mehr Verkehrssicherheit leisten. Aber: Jeder im Straßenverkehr getötete oder verletzte Mensch ist einer zu viel und darum werden wir weiter an unserem Ziel arbeiten, bis 2020 zu einem der sichersten Länder Europas zu werden. Zentrale Stellschrauben sind dabei die konsequente Umsetzung des Verkehrssicherheitsprogramms, die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur und der weitere Ausbau der sicheren öffentlichen Verkehrsmittel, die weite Teile der Bevölkerung vom Autoverkehr unabhängiger machen." Besonderen Stellenwert hat für die Verkehrsministerin die Sicherheit der schwächeren VerkehrsteilnehmerInnen: "Besonders auf Kinder und RadfahrerInnen werde wir unser Augenmerk richten, das haben wir auch im neuen Regierungsprogramm so vorgesehen."

Deutlicher Rückgang bei Toten und Verletzten
2013 verloren 453 Menschen im Straßenverkehr ihr Leben. Das ist ein historischer Tiefststand: Verunglückten im Jahr 1972 knapp 3.000 Menschen und Ende der 1990er-Jahre jährlich noch mehr als 1.000 Menschen auf Österreichs Straßen tödlich, so ist diese Zahl seither konsequent und heuer erstmals auf unter 500 gesunken.

Dafür sind mehrere Faktoren maßgeblich:

  • Mit dem Verkehrssicherheitsprogramm hat das bmvit eine Verkehrssicherheitsstrategie mit klaren Zielsetzungen vorgelegt: Österreich soll bis 2020 zu den sichersten Ländern Europas gehören.
  • Der technische Fortschritt und die sicherere Ausgestaltung der Verkehrsinfrastruktur tragen wesentlich dazu bei, Autos und Straßen sicherer und fehlerverzeihender zu machen.
  • Durch die stärkere Inanspruchnahme von öffentlichen Verkehrsmitteln erhöht sich die Sicherheit im täglichen Verkehr weiter. Prognosen gehen davon aus, dass z.B. die Zahl der mit der Bahn zurückgelegten Kilometer bis 2025 um ein Drittel steigen wird.


Autobahnen und Schnellstraßen: Jeder zweite investierte Euro fließt in die Sicherheit
Gerade auf Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen wird Sicherheit groß geschrieben. Derzeit wird jeder zweite investierte Euro für mehr Verkehrssicherheit aufgewendet. Schwerpunkte werden dabei insbesondere auf die Tunnelsicherheit und die fehlerverzeihende Gestaltung von Straße und Straßenbelag gelegt. Deshalb sind Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen besonders sicher. Die Autobahnen und Schnellstraßen machen nur zwei Prozent aller Straßen in Österreich aus, bewältigen aber 40 Prozent des gesamten Verkehrs. Der Anteil an den Unfällen insgesamt beträgt jedoch nur rund fünf Prozent. Zum Vergleich: 2001 wies die Verkehrsunfallstatistik auf Autobahnen und Schnellstraßen noch 179 Verkehrstote aus, 2013 gibt es mit 37 Toten einen historischen Tiefststand.

Auch mehrere gesetzliche Neuerungen haben in den vergangenen Jahren dazu beigetragen, Österreichs Straßen sicherer zu machen:

  • So wurden die Strafen für Alko-Lenker erhöht und der Führerscheinentzug verlängert, außerdem gibt es nun bessere Möglichkeiten, Extremraser von den Straßen fernzuhalten.
  • Auch für Radfahrer hat sich einiges verbessert, so hat sich die Radhelmpflicht für Kinder bewährt, die Helmtragequote bei Unter-12-Jährigen hat sich innerhalb eines Jahres von 65 auf 86 Prozent erhöht.
  • Knapp zwei Jahre nach der Einführung wird die Rettungsgasse auf Autobahnen* akzeptiert. Bereits ein Jahr nach der Einführung wussten 94 Prozent, wie die Rettungsgasse zu bilden ist und 82 Prozent hielten die Maßnahme für sinnvoll.
  • Kindersicherheit wird von Verkehrsministerin Bures groß geschrieben: Bereits 2009 wurden gezielte Maßnahmen für mehr Sicherheit von Kindern im Auto vorgestellt: Werden Kinder im Auto nicht richtig gesichert, müssen die FahrzeuglenkerInnen ein Coaching absolvieren. Außerdem werden Eltern bereits frühzeitig über die richtige Kindersicherung im Kfz informiert.


Unerlässlich für die Steigerung der Verkehrssicherheit sind begleitende Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung sowie Verkehrssicherheitsprojekte. Einige Highlights:

  • Das Jahr 2013 stand im Zeichen der Rücksichtnahme auf Kinder im Straßenverkehr. Mit der Kampagne "Kinder sehen die Welt anders" wurden mehr als fünf Millionen ÖsterreicherInnen erreicht, allein im Internet wurde der dramatische Werbespot mehr als 100.000 mal angeklickt. Auch nach Ende der Kampagne können unter www.facebook.com/Kinder.sehen.die.Welt.anders wertvolle Tipps und Infos für mehr Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr abgerufen werden.
  • Über den Verkehrssicherheitsfonds werden Projekte für mehr Verkehrssicherheit gefördert. Erfolgsversprechend sind insbesondere Peer-Projekte, die Jugendliche vor den Gefahren von Alkohol im Straßenverkehr warnen und sogenannte Alkolocks - Wegfahrsperren - die bei Berufskraftfahrern bereits erfolgreich getestet wurden.
  • Gerade Motorrad- und MopedfahrerInnen gehören im Straßenverkehr zu den gefährdeten Gruppen: Darum wurde die Ausbildung reformiert und die Zahl der Fahrstunden erhöht, um mehr Fahrpraxis zu erlangen und die richtige Fahrtechnik zu beherrschen.
  • Rasche Erste Hilfe ist eine wichtige Komponente für mehr Verkehrssicherheit. Deshalb hat das bmvit eigene Erste-Hilfe-Karten fürs Handschuhfach oder die Sonnenblende aufgelegt. Diese können im bmvit-Servicebüro unter 0800 21 53 59 bestellt werden.


Für 2014 steht eine Fortführung der erfolgreichen Verkehrssicherheitsarbeit ins Haus. "Wir werden die weiteren Schritte im Verkehrssicherheitsprogramm konsequent umsetzen. Denn wir haben ein großes Ziel und wollen im Jahr 2020 behaupten können, europäischer Spitzenreiter in punkto Verkehrssicherheit zu sein", so Bures abschließend.


 

Fahrzeuge werden immer sicherer
ÖAMTC: Sicherheitsbewusstsein der Autofahrer steigt
Wien (öamtc) - 2013 sind auf Österreichs Straßen gemäß vorläufigen Zahlen des BMI 453 Menschen ums Leben gekommen (2012: 531). Damit ist die Zahl der Verkehrstoten erstmals seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1969 auf unter 500 gesunken. "Positiv ist, dass es vor allem bei den tödlich verunglückten Pkw-Insassen einen starken Rückgang gibt", erklärt ÖAMTC-Verkehrsexperte David Nosé. "Das hat einerseits mit der laufend verbesserten Technik der Fahrzeuge zu tun, andererseits entwickelt sich auch das Sicherheitsbewusstsein der Autofahrer positiv."

Einen Schritt nach vorne hat es dank der kontinuierlichen Sicherheitsarbeit der Asfinag auch beim Unfallgeschehen auf Autobahnen und Schnellstraßen gegeben. "2012 waren im höherrangigen Straßennetz noch 64 Verkehrstote zu beklagen. 2013 ist diese Zahl auf 37 zurückgegangen", fasst Nosé zusammen. Ein Rückgang von 39 (2012) auf 19 Getötete (2013) war schließlich auch bei den Unfällen unter Alkoholeinfluss zu beobachten. "Vermutlich hat die erhöhte Überwachungsdichte gepaart mit dem Einsatz der Alkohol-Vortestgeräte sowie eine verstärkte Bewusstseinsbildung zu dieser positiven Entwicklung geführt", so der ÖAMTC-Experte.

Eine etwas andere Entwicklung haben die Unfallzahlen 2013 im untergeordneten Straßennetz genommen. Während auf den Landesstraßen B (den ehemaligen Bundesstraßen) noch ein Rückgang bei der Zahl der Verkehrstoten zu beobachten war, gab es auf den Landesstraßen L eine Zunahme (2012: 135 tödlich Verunglückte, 2013: 153). "Um diese Situation zu verbessern, müssen auch im untergeordneten Netz Maßnahmen wie Straßenverkehrssicherheitsuntersuchungen durchgeführt werden", fordert der ÖAMTC-Experte.

2013 hat sich auch einmal mehr bestätigt, dass Motorradfahrer zu den Risikogruppen im Straßenverkehr zählen. "2012 sind 68 Motorrad- und Leichtmotorradfahrer auf Österreichs Straßen ums Leben gekommen. Heuer waren es 89", erklärt Nosé. "Leider gibt es unter den motorisierten Zweiradfahrern viele Wiedereinsteiger, die ihr Fahrzeug nicht ausreichend gut beherrschen und ihr Können oftmals überschätzen." Hier können Kurse, wie sie beispielsweise von der ÖAMTC Fahrtechnik angeboten werden, Abhilfe schaffen.

Nicht angepasste Geschwindigkeit weiter Unfallursache Nummer 1
Auch wenn sich das Sicherheitsbewusstsein der Verkehrsteilnehmer generell in die richtige Richtung entwickelt, ortet der ÖAMTC-Verkehrsexperte noch Problembereiche: "Die häufigste Unfallursache bleibt nach wie vor das Fahren mit falsch gewähltem Tempo (31,0 %). Zwar hat es 2013 wegen nicht angepasster Geschwindigkeit weniger Verkehrstote als im Vorjahr gegeben, dennoch muss hier weiterhin Aufklärungsarbeit geleistet werden." Eine wichtige Rolle bei den Unfallursachen spielt auch die Ablenkung. 12,2 % der Verkehrstoten kamen auf Österreichs Straßen ums Leben, weil ihre Aufmerksamkeit von der Straße abgelenkt oder sie unkonzentriert waren.

"Während der Fahrt muss die Konzentration auf dem Fahren liegen. Jegliche Art der Ablenkung, wie Hantieren mit dem Handy, Bedienung des Navis und dergleichen ist zu vermeiden", so lautet die abschließende Empfehlung des ÖAMTC-Verkehrsexperten für ein konfliktfreies Miteinander im Straßenverkehr. "Wer zudem vorausschauend fährt und mit Fehlern Anderer rechnet, die Geschwindigkeit so wählt, dass man noch rechtzeitig stehen bleiben kann und genügend Abstand zum Vordermann hält, leistet einen weiteren wertvollen Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit."


 

453 Todesopfer trüben beste Unfallbilanz Österreichs
VCÖ mehr Aufmerksamkeit und Rücksichtsnahme im Verkehr nötig
Wien (vcö) - Im Vorjahr gab es so wenige Verkehrstote wie noch nie in Österreich. Doch 453 Todesopfer trüben die beste Unfallbilanz, stellt der VCÖ fest. Zudem wurden mehr als 45.000 Menschen bei Verkehrsunfällen in Österreich verletzt. Mit Ausnahme von Oberösterreich und Tirol ging in allen Bundesländern die Zahl der tödlichen Unfälle zurück. Der VCÖ betont, dass es mehr Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme im Verkehr braucht. Der VCÖ fordert niedrigere Tempolimits. Fast jeder dritte tödliche Unfall passiert, weil der Unfalllenker zu schnell gefahren ist.

"Erstmals gibt es in Österreich weniger als 500 Verkehrstote. Der Rückgang an tödlichen Verkehrsunfällen ist erfreulich. Doch der Blutzoll im Straßenverkehr ist nach wie vor viel zu hoch", stellt VCÖ-Expertin DI Bettina Urbanek zur heute präsentierten vorläufigen Verkehrsunfallbilanz 2013 fest. Im Jahr 2012 gab es nach vorläufigen Daten des Innenministeriums 522 Verkehrstote und nach endgültigen Daten der Statistik Austria 531 Verkehrstote.

Erfreulich ist, dass es in sieben Bundesländern weniger tödliche Verkehrsunfälle gab als im Jahr 2012. Mehr Todesopfer forderte der Straßenverkehr in Oberösterreich und Tirol. Leider gab es im Jahr 2013 besonders viele tödliche Motorradunfälle (89 tödlich verunglückte Motorradfahrer). Vor allem für Wiedereinsteiger braucht es verstärkte Programme, so der VCÖ. Verpflichtende Auffrischungskurse könnten helfen, Unfälle zu verhindern.

Insgesamt ortet der VCÖ zu viel rücksichtsloses Verhalten im Straßenverkehr. "Mit mehr Aufmerksamkeit und Rücksichtsnahme sind viele Unfälle zu vermeiden. Auch braucht Österreich ein fehlertoleranteres Verkehrssystem, das sich nach den Schwächsten im Verkehr - Kinder und ältere Menschen - orientiert. Für ein kind- und seniorengerechtes Verkehrssystem sind niedrigere Tempolimits wichtig", betont VCÖ-Expertin Urbanek. Hauptursache tödlicher Unfälle ist zu hohes Tempo, so der VCÖ.

Verstärkte Maßnahmen sind auch gegen Telefonieren oder gar SMS schreiben am Steuer wichtig. Der VCÖ führt daher derzeit eine Initiative für mehr Aufmerksamkeit am Steuer durch. Unter http://www.vcoe.at/aufmerksamlenken gibt es zahlreiche Informationen zum Thema. Mit einer dreiteiligen Comic-Video-Serie, die drastisch zeigt, welche katastrophalen Folgen telefonieren oder SMS-Schreiben beim Autolenken hat, möchte der VCÖ wachrütteln. Die Serie ist auf You Tube zu sehen Folge1: http://www.youtube.com/watch?v=3XXnVepxbYw&feature=youtube_gdata_player

 

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