Smart Cities: Wien wieder unter Europas Top-3

 

erstellt am
14. 01. 14
11.30 MEZ

Wien (rk) - Am 13.01. veröffentlichte US-Klimastratege Boyd Cohen seinen alljährlichen Smart Cities-Index. Wien, im Jahr davor auf dem vierten Platz, rückte wieder in die europäischen Top-3 auf den dritten Platz vor, unmittelbar hinter Kopenhagen und Amsterdam.

"Wenn es um Smart Cities geht, dann ist Europa das Vorbild, von dem der Rest der Welt lernen sollte", leitet Boyd Cohen sein diesjähriges Ranking ein. Neben Kopenhagen, Amsterdam und Wien schafften es auch Barcelona, Paris, Stockholm, London, Hamburg, Berlin und Helsinki in die Top-10.

In Bezug auf Wien hebt der Klimaexperte besonders hervor, dass sich die Stadt nicht auf dem guten Ruf vergangener Jahre ausgeruht habe. Vielmehr wurde mit TINA Vienna eine neue Institution forciert, die Entwicklung von Smart City-Strategien und innovativen Lösungen unterstützt.

Seitens der Stadt Wien wurden dem US-Klimastrategen mehr als 100 Smart City-Projekte vorgelegt, darunter die "BürgerInnen-Solarkraftwerke", die Ausweitung von E-Mobility-Standorten und die Entwicklung eines "Innovationsbezirks" für Medien, Wissenschaft und Technologie im Stadtteil Neu Marx.

Und er sah, dass es smart war
Bereits Ende 2013 traf sich wien.at mit Boyd Cohen im Rahmen der Wiener Tourismuskonferenz und sprach mit ihm über leere Peripherie, volle U-Bahnen und warum "smart" sein auch clever ist.

 

 

 

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