Rupprechter: 21,5 Millionen Euro für die Ländliche
 Entwicklung ausgezahlt

 

erstellt am
30. 01. 14
11.30 MEZ

Wien (bmlfuw) - Die monatliche Auszahlung der Gelder für die Regional- und Investitionsoffensive "Sonstige Maßnahmen" der Ländlichen Entwicklung fällt diesmal höher aus, weil gegen Ende des Jahres und gegen Ende des Programms viel abgerechnet wird. Rund 1.500 Betriebe erhalten Ende Jänner 2014 von der Agrarmarkt Austria (AMA) rund 21,5 Millionen Euro. Mit 6,5 Millionen Euro fällt der größte Brocken auf die Modernisierung landwirtschaftlicher Betriebe.

„Für ein lebenswertes Österreich mit reiner Luft, sauberem Wasser und sicheren, qualitativ hochwertigen, leistbaren Lebensmitteln müssen wir auch Geld in die Hand nehmen. Mein Anliegen für die Landwirtschaft ist: Leistung muss sich lohnen. Österreich braucht eine produzierende Landwirtschaft, die flächendeckend arbeitet. Mit den Mitteln zur Ländlichen Entwicklung leisten wir einen Beitrag“, sagt Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter.

Die ausgezahlten Mittel tragen wesentlich zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Land- und Forstwirte und zur Erhaltung und Entwicklung des ländlichen Raumes bei. Kernelemente der Förderung sind die Investitionsförderung zur Modernisierung der landwirtschaftlichen Betriebe, die Förderung der Niederlassung von Junglandwirten und die Förderung der Verarbeitung und Vermarktung, Diversifizierung der ländlichen Wirtschaft, Verbesserung der Lebensqualität im ländlichen Raum sowie die Umsetzung lokaler Entwicklungsstrategien (Leader).

 

 

 

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