Mozarteumorchester gehört zu Salzburg
 wie die Festung

 

erstellt am
08. 04. 14
11.30 MEZ

Schellhorn bei Pressekonferenz zur Konzertsaison 2014: Das Land steht zum Mozarteumorchester Salzburg
Salzburg (lk) - Das Mozarteumorchester gehöre zu Salzburg wie die Festung oder die Salzach, sagte Kulturreferent Landesrat Dr. Heinrich Schellhorn am 08.04. bei der Pressekonferenz zur Konzertsaison 2014/15. "Man spürt es bei den Konzerten, noch bevor die ersten Töne erklingen. Die Salzburgerinnen und Salzburger lieben ihr Orchester." Diese Verbundenheit würden auch die die Besucherzahlen, etwa der Donnerstagskonzerte oder Sonntagsmatineen eindrucksvoll bestätigen.

"Das Mozarteum-Orchester begleitet Salzburg durch das Kulturjahr, mit eigenen Matineen und Konzerten, im Landestheater, bei der Mozartwoche, oder bei den Festspielen. International ist das Mozarteum-Orchester mit Gastspielen und Tourneen, ein unverzichtbares Aushängeschild, ein Botschafter des Kultur- und Musiklandes Salzburg. Es trägt ganz wesentlich zum Markenkern Salzburgs – Kunst und Kultur! – bei. Es kann daher auch keine Frage sein, dass sich das Land Salzburg auch finanziell zum Mozarteum Orchester weiterhin bekennt", erklärte Schellhorn.

Interessante Vermittlungsprojekte mit Patenschulen

Als Kulturreferent würdigte Schellhorn auch die sehr engagierte Musik-Vermittlungsarbeit des Orchesters mit jährlich einer Patenschule. 2013/14 war das die Neue Mittelschule Maxglan. Am kommenden Freitag, 11. April, um 11.30 Uhr wird im Großen Saal des Orchesterhauses das gemeinsam erarbeitete Projekt der Schulpatenschaft, Schumanns 4. Symphonie mit dem zentralem Thema "Mut", vorgestellt.

In der Saison 2014/15 wird die neue Mittelschule St. Johann im Pongau die Patenschule sein. Schellhorn: "Ich wünsche dafür schon jetzt alles Gute. Es ist phantastisch, wie bei den Patenprojekten mit Gesprächen, gemeinsamen Konzerten und wechselseitigen Besuchen Neugier, Verständnis und Interesse geweckt werden."

Landesrat Schellhorn dankte anschließend den Musikerinnen und Musikern des Orchesters, den Dirigenten, dem Management und den Sponsoren, sowie der Stadt Salzburg und Bürgermeister Dr. Heinz Schaden für die partnerschaftliche Zusammenarbeit.

 

 

 

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