Bausparkassen unterstützen die Abwicklung
 des Handwerkerbonus 2014

 

erstellt am
06. 06. 14
11.30 MEZ

Wien (pwk) - Neben der Bundesförderung für die thermische Sanierung des Wirtschaftsministeriums und des Lebensministeriums wird es ab 1. Juli 2014 auch eine Förderung der Bundesregierung für Handwerksleistungen - den sogenannten Handwerkerbonus 2014 - geben.

"Die österreichischen Bausparkassen als eine der tragenden Säulen und Partner im heimischen Wohnbau und in der Wohnbausanierung werden die Förderanträge für den Handwerkerbonus 2014 wie auch die für die thermische Sanierung kostenlos für die Antragstellerinnen und den Antragsteller bearbeiten. Diese profitieren dadurch in mehrfacher Hinsicht: neben einer raschen und unbürokratischen Abwicklung können auch die Beratungsleistungen der Sanierungsexperten der Bausparkassen in Anspruch genommen werden", sagte Wüstenrot Generaldirektorin Dr. Susanne Riess, derzeit Vorsitzende des Arbeitsforums der Österreichischen Bausparkassen.

Mit einer Fördersumme von 10 Millionen Euro für das Jahr 2014 und 20 Millionen Euro für das Jahr 2015 werden Handwerksleistungen für die Renovierung, Erhaltung und Modernisierung von selbst genutzten Wohnraum im Inland gefördert. Nicht gefördert werden Materialkosten. Die Förderung erfolgt durch einen Zuschuss in Höhe von 20 % der förderungsfähigen Kosten, wobei die Rechnungssumme mindestens 200 Euro betragen muss. Damit können Fördersummen in einer Bandbreite zwischen 40 Euro und 600 Euro lukriert werden. Alle Infos zur Antragstellung sind auf den Homepages der Bausparkassen http://www.abv.at, http://www.bausparen.at, http://www.sbausparkasse.at, http://www.wuestenrot.at sowie auf der Homepage http://www.handwerkerbonus.gv.at abrufbar.

"Der Handwerkerbonus ist wie der Sanierungsscheck eine wichtige unterstützende Maßnahme im Bereich der Wohnraumsanierung und Adaptierung. Die Wohnbedürfnisse der Menschen können sich rasch ändern und neue Technologien zusätzlichen Wohnkomfort und Ersparnisse bringen. Mit einer Unterstützung seitens der öffentlichen Hand können diese Möglichkeiten leichter genutzt werden", sagte Riess abschließend.

 

 

 

zurück

 

 

 

 

Kennen Sie schon unser kostenloses Monatsmagazin "Österreich Journal" in vier pdf-Formaten? Die Auswahl finden Sie unter http://www.oesterreichjournal.at