VIENNAFAIR The New Contemporary

 

erstellt am
13. 06. 14
11.30 MEZ

Jubiläum mit Konzept für die Zukunft – 2. – 5. Oktober 2014
Wien (kunstnet) - Zu ihrer zehnjährigen Jubiläumsausgabe versammelt Österreichs größte Messe für zeitgenössische Kunst die wichtigsten heimischen Galerien sowie eine Auswahl internationaler etablierter und junger Galerien aus der westlichen und östlichen Hemisphäre. Als Marktplatz für Kunst und künstlerische Ideen bezieht die VIENNAFAIR The New Contemporary auch in diesem Jahr lokale wie internationale Institutionen mit ein und schafft so ein unvergleichliches künstlerisches Klima in der Stadt Wien, das vom kunstinteressierten Publikum ebenso geschätzt wird wie von den internationalen KunstsammlerInnen und KuratorInnen. Das von departure, dem Kreativzentrum der Wirtschaftsagentur Wien organisierte und geförderte Projekt „curated by_vienna 2014“ im Rahmen dessen 20 Wiener Galerien Ausstellungen zeigen, die von internationalen Kuratorinnen und Kuratoren konzipiert werden, ist ebenso auf der VIENNAFAIR The New Contemporary präsent wie österreichische und internationale Kunstinstitutionen und Museen, speziell aus Ost- und Südosteuropa.

Damit strahlt die VIENNAFAIR The New Contemporary in das kulturelle Klima der Stadt und bietet der heimischen Kunstszene neue Möglichkeiten der Vernetzung und den Galerien Kontakte zu internationalen Institutionen und KunstsammlerInnen.

Schwerpunkt Ost- und Südosteuropa als Bereicherung der Kunstszene
Seit ihrem Beginn setzt die VIENNAFAIR The New Contemporary auf die engen historischen Beziehungen zwischen Wien und den Ländern Ost- und Südosteuropas. Viele Galerien und Kunstinstitutionen konnten sich so zum ersten Mal einem breiten Publikum präsentieren und neue internationale Kontakte und Kooperationen schließen. Unter den diesjährigen Galerien finden sich langjährige Teilnehmer wie lokal_30 und Le Guern aus Warschau, Ani Molnár und Erika Déak aus Budapest, die Regina Gallery aus Moskau, Galerija Škuc aus Ljubljana und Galerija Vartai aus Litauen sowie Newcomer wie die Monopol Gallery (Warschau) und Svit aus Prag.

Der Schwerpunkt Ost- und Südosteuropa wird seit zehn Jahren von der Erste Bank im Rahmen des MehrWERT Sponsoring Programm als Hauptsponsor unterstützt. Die Erste Bank definiert Sponsoring als die freiwillige Förderung und Unterstützung von Institutionen, Initiativen und Projekten in den Bereichen Kultur und Soziales.
Die Förderung der Erste Bank kommt direkt den Galerien aus dem zentral- und südosteuropäischen Raum zugute, indem so die Teilnahme der Galerien an der Messe ermöglicht wird. Die Erste Bank, Teil der Unternehmensgruppe Erste Group, die im CEE-Raum tätig ist, unterstützt durch dieses Engagement die Entwicklung der Kunstszene in den zentral- und südosteuropäischen Ländern und trägt damit auch entscheidend zur Schwerpunktgestaltung der VIENNAFAIR The New Contemporary bei.

Sonderausstellungen mit junger internationaler Kunst und Kunstinstitutionen aus Österreich und Osteuropa…

 

 

 

Allgemeine Informationen:
http://www.viennafair.at

 

 

 

 

 

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