Special Olympics: "Herzschlag 2014"

 

erstellt am
17. 06. 14
16.00 MEZ

Es waren einmalige Spiele mit viel Herz – LH Kaiser dankt allen Beteiligten – "Herzschlag"-Spiele bleiben unvergessen
Klagenfurt (lpd) - “Herzschlag 2014“, unter diesem Motto standen die Special Olympics Sommerspiele, die am 16.06. in Klagenfurt zu Ende gingen. Bei einem großen Abschlussfest im Wörthersee-Stadion waren sich Sportler, Trainer, Veranstalter und Politiker einig: es waren einzigartig schöne Spiele. Spiele mit viel Emotion.

Alles sei optimal gelaufen, freuten sich auch Sportreferent Landeshauptmann Peter Kaiser und die Generalsekretärin Birgit Morelli. Der Landeshauptmann sagte allen ein herzliches Dankeschön. Die Spiele mit internationaler Beteiligung seien Spiele des Miteinander gewesen, sie hätten gezeigt, dass die Freude am Sport zähle und diese mindestens so wichtig sei wie Platzierungen oder Medaillen.

Kaiser dankte auch den rund 900 Freiwilligen Helfern, die mit Begeisterung dabei waren und mitgewirkt haben, diese Spiele zu Spielen mit viel Herz zu machen. „Die Spiele haben auch fantastische Leistungen gezeigt und Kärnten hat sich von der besten Seite gezeigt“, sagte Kaiser. „Diese Spiele werden unvergessen bleiben“.

Auch Special Olympics Präsident Hermann Kröll hob die großartige Stimmung und Freude dieser Spiele und aller Athletinnen und Athleten sowie der Betreuer hervor. Er lobte Kärnten und alle Mitwirkenden, dankte insbesondere auch Birgit Morelli und allen Partnern. Wundervolle Tage und wundervolle Augenblicke haben die Spiele allen Mitwirkenden geschenkt.

Ihren großen, einmaligen Wert für alle Sportler, Betreuer, für Stadt und Land strichen auch der Obmann der Lebenshilfe Kärnten, Anton Henckel-Donnersmarck und Bgm. Christian Scheider hervor. Die Herzschlag-Spiele waren zweifellos Spiele mit viel Herz, mit Emotion pur, da waren sich alle einig.

1.522 Sportler mit mentaler Beeinträchtigung zeigten in 17 Sportarten an zwölf Spielorten ihr Können. Die Spiele - erstmals in Kärnten durchgeführt - sollen vor allem die Integration von Menschen mit Beeinträchtigungen in die Gesellschaft unterstützen. Sie tragen dazu bei, dass Menschen vom Rand der Gesellschaft in die Mitte der Aufmerksamkeit treten. Die Spiele sind zudem für Kärnten und Klagenfurt ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor.

Im Stadion zur Abschlussfeier fanden sich auch LHStv.in Gaby Schaunig, LR Rolf Holub, NRAbg. Gernot Darmann, LAbg. Martin Rutter, Stadtrat Jürgen Pfeiler, Billiardqueen Jasmin Ouschan, GR Reinhold Gasper, Reinhard Luschin (Stadtwerke), u.v.m. ein.

 

 

 

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