RZB-Gruppe unterstützt Opfer der
 Flutkatastrophe in Südosteuropa

 

erstellt am
26. 06. 14
16.00 MEZ

RZB-Gruppe spendet insgesamt € 70.000 an das Österreichische Rote Kreuz – Walter Rothensteiner und Karl Sevelda loben das Engagement ihrer Mitarbeiter und verdoppeln Spende
Wien (rzb) - Die Flutkatastrophe in Südosteuropa hat tausende Menschen in Kroatien, Bosnien-Herzegowina und Serbien ihrer Existenzgrundlage beraubt. Für die RZB-Gruppe, die über die Raiffeisen Bank International AG (RBI) in der Region seit vielen Jahren stark vertreten ist, war es daher eine Selbstverständlichkeit schnell und unbürokratisch zu helfen.

Walter Rothensteiner, RZB-Generaldirektor, und Karl Sevelda, Vorstandsvorsitzender der RBI, verdoppelten die Spenden der RZB- und RBI-Mitarbeiter und unterstützen mit einem Gesamtbetrag von € 70.000 das Österreichische Rote Kreuz (ÖRK), das mit der Aktion „Nachbar in Not“ vor Ort Hilfsmaßnahmen umsetzt.

„Schon unser Gründer Friedrich Wilhelm Raiffeisen prägte den Satz Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das schaffen viele und getreu diesem Grundsatz haben sich die Mitarbeiter der RZB-Gruppe in den vergangenen Wochen für die Opfer der verheerenden Flutkatastrophe in Südosteuropa eingesetzt. In diesem Zusammenhang ist das Österreichische Rote Kreuz für uns ein verlässlicher Partner, der garantiert, dass die Spendengelder für dringend notwendige Sofortmaßnahmen und nachhaltige Projekte eingesetzt werden“, freute sich Rothensteiner über das Engagement seiner Mitarbeiter und die gute Zusammenarbeit mit dem ÖRK.

„Wir sind seit zwei Jahrzehnten in Südosteuropa vertreten und waren in dieser Zeit maßgeblich am wirtschaftlichen Aufbau der Region beteiligt. Wir fühlen uns daher den Menschen in den von der Flutkatastrophe betroffenen Gebieten sehr verbunden. Besonders stolz sind wir darauf, dass unser gesamtes Netzwerk in CEE mit seinen Mitarbeitern durch Spendenaktionen ebenfalls sehr viel Einsatz gezeigt hat, um hier Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten“, ergänzte Sevelda.

Dem Spendenaufruf der RZB-Gruppe folgten neben der Raiffeisen-Leasing und der Raiffeisen Capital Management auch zahlreiche Netzwerkbanken in ganz Zentral- und Osteuropa (CEE). Ein Zeichen, dass die Solidarität innerhalb des großen Raiffeisen-Netzwerks, das neben Österreich auch 15 Märkte in CEE umfasst, einmal mehr verdeutlichte.

 

 

 

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