Donau-Universität Krems tritt dem Hochschul- und
 Forschungsnetzwerk "Eurasia-Pacific Uninet" bei

 

erstellt am
07. 07. 14
10.00 MEZ

Rektor Faulhammer: "Weiterer Schritt in unserer Internationalisierungsstrategie"
Krems (duk) - Die Donau-Universität Krems ist dem Hochschul- und Forschungsnetzwerk "Eurasia-Pacific Uninet" beigetreten, dem rund 150 Universitäten, Hochschulen sowie Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen aus dem eurasisch-pazifischen Raum angehören. Das im Jahr 2000 mit Unterstützung des Wissenschaftsministeriums sowie des Österreichischen Austauschdiensts (OeAD) gegründete Netzwerk hat zum Ziel, wissenschaftliche Kooperationen zwischen den Mitgliedsinstitutionen zu fördern, gemeinsame Forschungsprojekte zu initiieren sowie den Austausch von Lehrenden und Studierenden zu ermöglichen und zu verstärken. Das mit Fokus auf Zentralasien, Ostasien und dem pazifischen Raum etablierte Netzwerk gilt als größtes seiner Art in Europa.

Der Rektor der Donau-Universität Krems, Friedrich Faulhammer, bezeichnete den Beitritt als einen weiteren Schritt in der Internationalisierungsstrategie der Universität. "Wir werden uns aktiv an diesem Netzwerk beteiligen und freuen uns auf die Zusammenarbeit", so Faulhammer vorausblickend.

Die Mitgliedsinstitutionen von Eurasia-Pacific Uninet kommen unter anderem aus China, der Mongolei, Russland, Kasachstan, Kirgisien, Usbekistan, Tadschikistan, Nepal, Bhutan, Indien sowie aus Nord- und Südkorea. Der Schwerpunkt in Österreich liegt derzeit auf Kooperationen mit Universitäten in China und der Mongolei.

 

 

 

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