Eindrucksvolle Präsenz des österreichischen  Filmschaffens beim Shanghai International
 Film Festival 2014

 

erstellt am
01. 07. 14
10.00 MEZ

Shanghai/Wien (bmeia) - Die österreichisch-slowenische Ko-Produktion „Die Wälder sind noch grün“ wurde heuer zum 17. Shanghai International Film Festival, einem der größten Filmfestivals in Asien, in den offiziellen Wettbewerb eingeladen! Es war dies das erste Mal, dass es ein österreichischer Spielfilm – aus heuer insgesamt 2.906 Einreichungen! - in den Hauptwettbewerb geschafft hatte! Das von Georg Trakls Gedicht "Menschheit" inspirierte Erster-Weltkriegs-Drama konkurrierte beim renommierten Festival vom 14. bis 22. Juni 2014 als einer von 15 Filmen um den "Golden Goblet Award". Der Kärntner Produzent und Ko-Autor Robert Hofferer (Artdeluxe Films) war gemeinsam mit dem slowenischen Regisseur Marko Nabersnik und seinem Hauptdarsteller Michael Kristof bei der Premiere anwesend. Im Anschluss an die Filmvorführung gab es einen Premierenempfang in der Residenz der österreichischen Generalkonsulin in Shanghai, zu dem neben dem Filmteam weitere Ehrengäste aus dem Bereich Film und Fernsehen aus Shanghai geladen waren. Im Rahmen der Festivalprogrammschiene "Spectrum" konnten in diesem Jahr dem chinesischen Publikum noch drei weitere österreichische Produktionen präsentiert werden: Andreas Prochaskas Alpenwestern „Das finstere Tal“, der vielfach ausgezeichnete Erstling von Sudabeh Mortezai, „Macondo“ sowie "Blutsbrüder teilen alles" von Wolfram Paulus. Damit konnte auch in Asien auf eindrucksvolle und überzeugende Weise der Beweis für das vielfältige, international anerkannte aktuelle österreichische Filmschaffen erbracht werden.

 

 

 

Allgemeine Informationen:
http://www.bmeia.gv.at/botschaft/gk-shanghai.html

 

 

 

 

 

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