Internationale Kooperationen werten
 Museumsstandort Salzburg auf

 

erstellt am
11. 07. 14
10.00 MEZ

Schellhorn: Die Ausstellung "Von Mensch zu Mensch" im Salzburg Museum ist ein gutes Beispiel dafür
Salzburg (lk) - Die Idee, das Schaffen zweier großer Porträtkünstler, die einander wahrscheinlich nie physisch begegnet sind, so miteinander zu verknüpfen, sei bestechend. Dies betonte Kulturreferent Landesrat Dr. Heinrich Schellhorn am 10.07. anlässlich der Eröffnung der Ausstellung "Von Mensch zu Mensch" im Salzburg Museum.

Den Fotografen August Sander und den Maler Wilhelm Eibl würden ihre Bezüge zur Stadt Köln, die Faszination für das Individuum, das geniale Erkennen von Charakteren und die künstlerische Umsetzung dieses Erkennens verbinden. "Und jetzt verbindet sie auch diese Ausstellung und die gemeinsame Betrachtung durch das Publikum", so Schellhorn.

Als Kulturreferent betont Schellhorn vor allem die gelungene internationale Kooperation zwischen dem Salzburg Museum und den zwei Kölner Institutionen, dem Wallraf-Richartz-Museum & Foundation Corboud und der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur. Schellhorn: "Nur so ist diese Ausstellung möglich geworden. Solche Kooperationen und der damit verbunde Austausch werten den Museumsstandort Salzburg insgesamt auf. Ich bedanke mich dafür bei Direktor Dr. Martin Hochleitner und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Diese Ausstellung ist der Startschuss für einen spannenden Ausstellungssommer in der Stadt Salzburg."

 

 

 

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