Rupprechter: „Österreich Radelt zur Arbeit“
fährt neuen Rekord ein

 

erstellt am
15. 07. 14
10.00 MEZ

23.000 TeilnehmerInnen erradelten 2 Millionen Kilometer. Bundesminister Andrä Rupprechter überreicht Preise an Gewinnerteams
Wien (bmlfuw) - Das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft unterstützte auch 2014 wieder die Kampagne „Österreich Radelt zur Arbeit“ der Radlobby Österreich in Kooperation mit allen neun Bundesländern. „Österreich Radelt zur Arbeit“ hat im vierten Jahr weiter beachtlich zugelegt und einen imposanten bundesweiten Radel-Lotto-Monat Mai hingelegt: Über 23.000 registrierte TeilnehmerInnen sind im Aktionszeitraum in Radelteams dabei gewesen und haben bis Ende Juni mit 2 Millionen Kilometern einen neuen Rekord eingefahren.

„Der Verkehr ist zu 93 Prozent von Erdöl abhängig. Für ein lebenswertes Österreich brauchen wir die Energie- und Mobilitätswende. Darum freue ich mich, dass immer mehr Österreicherinnen und Österreicher mit dem Rad in die Arbeit fahren und ihr Rad im Alltag nutzen“, so Bundesminister Andrä Rupprechter zur erfolgreichen Radl-Aktion.

Ziel der Kampagne „Österreich Radelt zur Arbeit“ ist es, über attraktive Gewinne und spielerischen Teamwettbewerb möglichst viele Berufstätige zum Radfahren im Alltag zu motivieren. „Ich nutze mein klimaaktiv mobil Elektro-Fahrrad ‚TiRollerin‘ für meine Dienstfahrten in Wien. Ich kann nur alle einladen, das Radfahren für Kurzstrecken einfach auszuprobieren – das ist gut für unser Klima und macht Spaß!“, betont Bundesminister Rupprechter.

Zahlreiche attraktive Preise
Attraktive Preise auf Länder- und Bundesebene wie eine Ballonfahrt von Jochen-Schweizer.at und das eigene Lebendgewicht in Mannerschnitten bildeten den Ansporn zum in die Arbeit radeln. Bundesminister Andrä Rupprechter überreichte ein klimaaktiv mobil Elektro-Fahrrad an das Team "SAGKG" der Krankenpflegeschule am LKH-Univ. Klinikum Graz und eine Rad-Abstellanlage an Herbert Danler vom Team "PIAdalritter" der Firma Pioneer Investments Austria als Hauptpreise.

„Über 2.300 österreichische Betriebe haben sich heuer beteiligt. Wir sind sehr froh über diese imposante Zahl und wünschen allen TeilnehmerInnen noch viele schöne Arbeitsradeltage!“, freut sich Geschäftsführer Alec Hager von der Radlobby Österreich. Die restlichen Monate des Jahres können unter dem Motto „Wir radeln weiter!“ noch kleine Preise gewonnen werden, die Radel-Kalender bleiben zum freundschaftlichen Wettbewerb der Betriebsteams ganzjährig für Eintragungen geöffnet.

 

 

 

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