Essl Museum zeigt die Zukunft der Malerei

 

erstellt am
30. 07. 14
10.00 MEZ

23 Positionen aus zeitgenössischer Malerei und Grafik sind ab 3. Oktober 2014 im Essl Museum zu sehen
Klosterneuburg/Wien (essl museum) - Die Ausstellung >die zukunft der malerei. eine perspektive< zeigt ab 3. Oktober 2014 anhand von 23 neuen, künstlerischen Positionen alle Spielarten der zeitgenössischen Malerei und Zeichnung, figurativ bis abstrakt, objekthaft bis raumgreifend, klassisch bis experimentell.

Seit über 100 Jahren wird immer wieder das "Ende der Malerei" ausgerufen. Um die aktuellen Strömungen und Tendenzen in der Malerei zu untersuchen, hat das Essl Museum im Frühjahr 2014 österreichische und in Österreich lebende Künstlerinnen und Künstler (ohne Alterslimit) aufgerufen, sich mit ihren Werken für die Teilnahme an der Ausstellung zu bewerben. Das Kuratorenteam des Essl Museums hat unter der Leitung von Günther Oberhollenzer nach 50 Atelierbesuchen aus 756 Bewerbungen folgende 23 Künstlerinnen und Künstler für die Ausstellung ausgewählt: Ines Agostinelli, Alfredo Barsuglia, Adel Dauood, Cäcila Falk, Irina Georgieva, Lena Göbel, Suse Kravagna, Eric Kressnig, Isabella Langer, Matthias Lautner, Larissa Leverenz, Leo Mayer, Robert Muntean, Peter Nachtigall, Alfons Pressnitz, Vika Prokopaviciute, Thomas Riess, Bianca Maria Samer, Patrick Roman Scherer, Martin Veigl, Victoria Vinogradova, Christiane Wratschko, marschall!yeti.

Die Bandbreite der ausgewählten Positionen reicht von Malerei in Öl, Acryl und Eitempera über installative, raumgreifende Arbeiten bis zu Holzschnitten, Tuschezeichnungen und Fotoübermalungen. Die Figuration dominiert stark gegenüber der Abstraktion.

Laufzeit der Ausstellung: 03.10.2014 - 08.02.2015

 

 

 

Allgemeine Informationen:
http://essl.museum

 

 

 

 

 

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