Rekord-Ansturm auf das Nationalparkzentrum

 

erstellt am
14. 08. 14
10.00 MEZ

Haslauer: Knapp 3.500 Gäste kamen gestern, 12. August / So viele Besucher wie noch nie
Salzburg (lk) - Das schlechte Wetter hat auch seine gute Seite: Im Nationalparkzentrum Hohe Tauern zählte man am 12.08. mit knapp 3.500 Gästen den besucherstärksten Tag seit der Eröffnung im Sommer 2007.

"So viele Einheimische und Urlauber wie noch nie nutzten heute für einen Besuch im Nationalparkzentrum in Mittersill. Ob im Sommer oder im Winter, bei Regen oder bei Sonnenschein: das wetterfeste Angebot lockt die Besucher bei jeder Witterung ins Nationalparkzentrum. Damit ist der Besucherandrang seit der Eröffnung weiter ungebrochen", zeigte sich Tourismusreferent Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer am 13.08. erfreut.

Der besucherstärkste Tag ist nicht der erste Rekord, den das Nationalparkzentrum Hohe Tauern in diesem Jahr vermelden konnte. "Erst im Juli dieses Jahres wurde der 700.000ste Besucher begrüßt. Und durch die kontinuierliche Erneuerung des Angebotes geht die Erfolgsgeschichte weiter", ist Haslauer überzeugt.

Tatsächlich gibt es im Nationalparkzentrum Hohe Tauern auch Neues zu entdecken. Ab Anfang September gibt es für die Besucher im dazugehörigen Veranstaltungssaal stündlich den Film "Glocknerrunde" zu sehen. Dabei geht es für die Zuschauer rund 30 Minuten lang in sieben Etappen von Hütte zu Hütte auf die Glocknerrunde. Der unterhaltsame Film wurde vom österreichischen Alpenverein gemeinsam mit den Nationalparkverwaltungen und den Tourismusregionen der Hohen Tauern in Salzburg, Osttirol und Kärnten produziert. "Mit der 'Glocknerrunde‘ bringen wir ab dem 1. September zusätzliches Kinoflair ins Nationalparkzentrum. Dann gibt es zwei Highlights auf einmal: einen Besuch im Nationalparkzentrum und die kostenlose Filmvorführung 'Glocknerrunde' zu jeder vollen Stunde. Schließlich möchten wir die Menschen nicht monoton mit Wissen überhäufen, sondern ihnen den Nationalpark Hohe Tauern auf unterhaltsame und spannende Art näherbringen", erklärte Landeshauptmann Haslauer abschließend.

 

 

 

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