Auf ins Museum der Wahrnehmung

 

erstellt am
20. 08. 14
10.00 MEZ

Ausstellung "Neuland" von 13.09.2014 - 28.02.2015
Graz (stadt) - Rege Ausstellungstätigkeit prägt das Museum der Wahrnehmung. Bis 29. August 2014 ist noch die Kunstausstellung „Igor Eškinja - Quixote" zu sehen. Die künstlerische Entwicklung von Igor Eškinja reicht von seinen weltweit bekannt gewordenen Staubteppich-Werken, über die Foto-Arbeiten (eine Auswahl wird im Obergeschoß gezeigt) bis hin zu seiner raumgreifenden Installation im Hauptraum des Museums, in der Arbeiten des kroatischen Avantgarde-Künstlers Julije Knifer integriert wurden. „Ähnlich wie Cervantes ruhelose Figur Quixote - ehrwürdig und idealistisch, aber auch isoliert und irrwitzig - entwirft der Künstler eine Art Séance von partieller Magie: Wir befinden uns in einem Raum des Träumers und des Geträumten, inmitten eines Mythos, eines Geheimnisses." (Kurator Adam Budak).

Anneke Klein Kranenbarg ist keine Grafikerin, keine Malerin und schafft auch keine Plastiken. Sie ist eine Künstlerin, die sich auf Neuland eingelassen hat. Es ist die Liebe zur Reduktion und ihr nahes Verhältnis zur Mathematik und Geometrie, das Ihre Arbeiten unverwechselbar macht. In Ihren Arbeiten vereint Anneke Klein Kranenbarg scheinbare Gegensätze - der Zusammenhang zwischen Einfachheit und Komplexität, zwischen Zwei- und Dreidimensionalität schafft visuelle Spannungen und individuelle Wahrnehmungen. Ihr OEuvre reicht von Holz-Apparaten über schwerelos erscheinende Körper bis hin zu einfachen Varianten von Zwirn-Fäden zwischen zwei Kunstglasfolien.

 

 

 

Allgemeine Informationen:
http://muwa.at/

 

 

 

 

 

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