Internationale Krisenmanagementkonferenz in Wien

 

erstellt am
30. 09. 14
10.00 MEZ

Experten diskutieren über "Blackout" und "Cyber Security"
Wien (rk) - Seit 28.09. findet im Wiener Rathaus eine "Internationale Krisenmanagementkonferenz" statt. Über 100 Expertinnen und Experten etwa aus Berlin, Prag, Moskau oder Paris trafen in der Bundeshauptstadt auf dem Gebiet des Krisenmanagements und Katastrophenschutzes zu einem brisanten Meinungsaustausch zusammen. Besonders im Fokus stehen dabei die Themen "Europaweiter längerfristiger Stromausfall (Blackout)" und "Cyber Security".

"Mit Krisen beschäftigen, bevor sie eintreten"
Anlässlich der Eröffnung der Tagung hielt der Wiener Magistratsdirektor Erich Hechtner fest, wie wichtig es sei sich rechtzeitig auf besondere Ereignisse vorzubereiten. Hechtner in diesem Zusammenhang: "Wir haben gelernt, wie notwendig es ist, sich nüchtern und umfassend mit der Bewältigung von Krisen zu beschäftigen, bevor sie eintreten. Dazu gehören nicht zuletzt auch die Analyse von Ereignissen, die stattgefunden haben, und das Lernen aus solchen Erfahrungen. Dieser pragmatisch-realistische Zugang ist die Voraussetzung für ein Krisenmanagement, das die Konsequenzen von Katastrophen minimiert, wenn sie tatsächlich passieren."

Die Krisenmanagementkonferenz wurde von der Magistratsdirektion Geschäftsbereich Organisation und Sicherheit/Gruppe Krisenmanagement und Sicherheit organisiert und endet am 1. Oktober.

 

 

 

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