"Die Gstettensaga: The Rise of Echsenfriedl"

 

erstellt am
20. 10. 14
10.00 MEZ

Präsentation beim NYC Independent Film Festival
New York/Wien (bmeia) - Mit Unterstützung des Österreichischen Kulturforums New York wurde "Die Gstettensaga: The Rise of Echsenfriedl" bei dem vom 15. bis 19. Oktober 2014 abgehaltenen NYC Indie Film Festival gezeigt. Unter der Regie von Johannes Grenzfurthner (und unterstützt vom Medienkollektiv Traum&Wahnsinn) realisierte das Künstlerkollektiv monochrom eine postapokalyptische Sci-Fi-Fantasy-Horror-Groteske über die Mediensphäre der Nachnachkriegszeit.

"Die Gstettensaga: The Rise of Echsenfriedl" wurde zu mehr als drei Dutzend internationalen Festivals eingeladen und hat bereits etliche Preise und Auszeichnungen erhalten. Der Inhalt: Die zunehmenden Spannungen zwischen den beiden letzten Supermächten China und Google eskalieren im frühen 21. Jahrhundert und enden in der globalen Feuersbrunst der „Google Wars“. Doch ehe man sich's versieht, erhebt sich eine durchaus neue Welt aus dem Schutt der alten: Die Megacity Schwechat, der größte Zersiedlungsraum in den Ausläufern dessen, was von den Alpen übriggeblieben ist. Dort leben und arbeiten Fratt Aigner und Alalia Grundschober. Fratt und Alalia kennen sich nicht. Bis zu jenem schicksalsträchtigen Nachmittag im Verlagshaus des Medienmoguls Thurnher von Pjölk. Hier beginnt eine Reise voller Gefahren, Kreaturen und prekärer Arbeitsverhältnisse. monochrom ist eine im Jahr 1993 von Johannes Grenzfurthner und Franz Ablinger gegründete international agierende, in Wien, Graz und Bamberg situierte "Kunstneigungsgruppe". Das Sammeln, Gruppieren, Registrieren und Befragen (Befreien?) von alltagskulturellen Vernarbungen ist monochroms Passion und quasi-ontologischer Auftrag.

 

 

 

Allgemeine Informationen:
http://www.acfny.org

 

 

 

 

 

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