Europaregion als gemeinsamen
 Wirtschaftsraum begreifen

 

erstellt am
28. 10. 14
10.00 MEZ

Euregio-Wirtschaftsgespräch im Landhaus in Innsbruck
Innsbruck (lk) - Ob gemeinsame Unternehmensstrategien, wechselseitige Firmenniederlassungen, Austauschprogramme für Studierende und Lehrende, grenzüberschreitende Forschungsprojekte oder Gesamttiroler Lehrlingswettbewerbe – auch im Bereich der Wirtschaft wollen Tirol, Südtirol und das Trentino enger zusammenwachsen. Das bekundeten Tirols Landeshauptmann Günther Platter, sein Südtiroler Amtskollege Arno Kompatscher und der Trentiner Landeschef Ugo Rossi am 27.10. im Rahmen eines Euregio- Wirtschaftsgespräches im Landhaus.

„Ziel der Europaregion ist es, auch wirtschaftlich enger zusammenzurücken und bürokratische Barrieren abzubauen“, betonte LH Platter im Anschluss an das Gespräch mit dem Tiroler Wirtschaftskammerpräsidenten, Jürgen Bodenseer, dem Präsidenten der Handelskammer Bozen, Michl Ebner und dem Trentiner Handelskammerpräsidenten Giovanni Bort. An einem Strang ziehen wolle man insbesondere hinsichtlich der Jugendbeschäftigung. „Die Jugend ist unsere Zukunft. Die diesjährige Euregio-Tagung zur Jugendarbeitslosigkeit hat deutlich gezeigt, dass unsere duale Ausbildung ein Schlüssel für eine niedrige Jugendarbeitslosigkeit ist“, so LH Platter.

 

 

 

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