Das burgenländische Trinkwasser hat
 beste, kontrollierte Qualität

 

erstellt am
14. 11. 14
10.00 MEZ

Plattform WASSER Burgenland und Arbeiterkammer Burgenland raten den Menschen, sich nicht hinters Licht führen zu lassen
Raiding/Eisenstadt (plattform wasser) - Am 13.11. fand im Lisztzentrum in Raiding der 9. Infotag Wasser der Plattform WASSER Burgenland statt. Rund 200 Teilnehmer konnten sich im Rahmen der Vorträge und einer Fachausstellung über branchenspezifische Neuerungen und über sehr praxisbezogene Themen informieren. Kernthema der diesjährigen Veranstaltung war die gute Qualität des Burgenländischen Trinkwassers und dessen Kontrolle. Dies vor allem auch im Zusammenhang mit immer wiederkehrenden Aktivitäten von Keilern. Immer öfter wenden sich nämlich verunsicherte Kunden an die Wasserversorger oder die Konsumentenschutzorganisationen und berichten von zweifelhaften Angeboten hausierender Vertreter für dubiose Trinkwasseraufbereitungen.

Dazu merkte Landesrat Dr. Peter Rezar an, dass es sich beim Trinkwasser um das bestkontrollierte Lebensmittel handelt, welches von der Lebensmittelaufsicht des Landes laufend untersucht wird. Weitere wichtige Themen beim Infotag Wasser waren die Sanierung von Bauwerken in der Wasserversorgung, sowie die neue EU-Normung bei Wasserzählern.

Eine Fachausstellung mit 29 teilnehmenden Firmen aus dem Wasserfach sorgte für viel Interesse und für angeregte Diskussionen. Bundesrätin Bgm(in) Inge Posch Gruska, in Vertretung von LH Hans Niessl, zeigte sich von den Inhalten und dem Besuch der Veranstaltung überwältigt. NAbg. Nikolaus Berlakovich in Vertretung von LR Andreas Liegenfeld verwies auf die Wichtigkeit der Initiative VORSORGEN in der Wasserwirtschaft, insbesondere auf die Notwendigkeit der Erneuerung und Sanierung der Wasserversorgungsanlagen.

 

 

 

Allgemeine Informationen:
http://www.wasser-burgenland.at

 

 

 

 

 

zurück

 

 

 

 

Kennen Sie schon unser kostenloses Monatsmagazin "Österreich Journal" in vier pdf-Formaten? Die Auswahl finden Sie unter http://www.oesterreichjournal.at