Neues Forschungszentrum ASSIC
 sichert Spitzenposition in Europa

 

erstellt am
22. 01. 15
11.00 MEZ

LHStv.in Schaunig: Wettbewerbsfähigkeit Kärntens als Technologiestandort wird gestärkt
Klagenfurt (lpd) - Großartiger Erfolg für das außeruniversitäre Forschungszentrum Carinthian Tech Research (CTR-AG) und den Wirtschaftsstandort Kärnten. Im Rahmen des neuen COMET-Förderprogramms wurde mit ASSIC ein neues Exzellenzzentrum bewilligt, das den Standort Villach als eine der führenden europäischen Regionen im Forschungsbereich Mikroelektronik und Systemintegration weiter ausbaut.

„Mit dem Ausbau der Forschungsaktivitäten im Bereich Mikro- und Nanotechnologien wird in Kärnten die internationale Sichtbarkeit der CTR-AG sowie auch der anderen Forschungseinrichtungen weiter erhöht und die Wettbewerbsfähigkeit des Technologiestandortes Kärntens und Österreichs gestärkt“, betonte LHStv.in Gaby Schaunig am 21.01. im Rahmen einer Pressekonferenz bei der Eröffnung des COMET Exzellenzentrums ASSIC.

„Dem Land Kärnten ist die Forschung ein sehr großes Anliegen, denn ein laufender Innovationsprozess ist im härter werdenden Wettbewerb besonders auch für Kärnten immer wichtiger“, unterstrich die Finanz- und Technologiereferentin. „In der kleinstrukturierten Kärntner Wirtschaft gilt es, ein innovationsförderndes Umfeld zu schaffen und Unternehmen bei Innovation sowie ihren Forschungs- & Entwicklungsvorhaben zu unterstützen“, so Schaunig.

Ziel dieser Innovationsoffensive ist es, Kärntner Unternehmen insbesondere auch Klein- und Mittelunternehmen, langfristig zu stärken, Kärnten als Innovations- und F&E-Standort weiterzuentwickeln, einen aktiven Wissens- und Technologietransfer zu unterstützen, Innovationsschwellen zu überspringen, neue Wachstumsmärkte zu erschließen und Kärntner Unternehmen internationaler aufzustellen.

„Wir sind am besten Weg den Standort zu einer der führenden europäischen Regionen im Forschungsbereich Mikroelektronik und Systemintegration zu positionieren“, waren sich bei der heutigen Pressekonferenz auch Sabine Herlitschka (Vorstand Infineon Technologies Austria), Josef Affenzeller (Direktor nationale & internationale Forschung), Klaus Pseiner (Geschäftsführer FFG) und Simon Grasser (Vorstand CTR AG) einig.

 

 

 

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