Politik unterstützt Hilfsaktion
 der Katholischen Frauenbewegung

 

erstellt am
23. 02. 15
11.00 MEZ

Benefiz-Fastensuppenessen zugunsten benachteiligter Frauen in Nicaragua
Eisenstadt (blms) - Seit 1958 setzt sich die Katholische Frauenbewegung Österreich (kfbö) für benachteiligte Frauen in den Ländern Lateinamerikas, Afrikas und Asiens ein. Heuer rückt sie im Rahmen der Aktion „Familienfasttag“ Bemühungen von Frauen in den Mittelpunkt, sich Zugang zu Land, Produktionsmitteln und Einkommen zu verschaffen und sie in ihren Rechten auf Bildung und ein Leben ohne Gewalt zu stärken. Konkret wird ein Projekt der Frauenorganisation Fundación entre Mujeres, kurz FEM, unterstützt, die seit der Gründung im Jahr 1995 Frauen fördert, die gleichberechtigt und selbstverwaltet nachhaltige Landwirtschaft im Norden Nicaraguas betreiben. Unterstützt bei ihrer Hilfe wird die Katholische Frauenbewegung auch von der Politik. Beim Benefiz-Fastensuppenessen im Haus der Begegnung am 20.02. in Eisenstadt war auch die Burgenländische Landesregierung durch Landeshauptmann Hans Niessl, Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Franz Steindl, Landesrätin Mag.a Michaela Resetar und Landesrat Andreas Liegenfeld vertreten.

Im Rahmen der traditionellen Spendenaktion informierten Imelda Križan, Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung der Diözese Eisenstadt, sowie Christine Wendelin, Leiterin des Arbeitskreises Familienfasttag und Maria Isabell Zamora Muños, Vorstandsmitglied von FEM und Bäuerin in Pueblo Nuevo, über die Aktion „Familienfasttag“ sowie das Hilfsprojekt Projekt in Nicaragua.

 

 

 

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