Standard & Poor’s bestätigt Top-Rating
 der HYPO NOE Gruppe

 

erstellt am
10. 06. 15
11.00 MEZ

Harold: Stabilität, Kundennähe und ein solider öffentlicher Eigentümer wie das Land Niederösterreich zählen auch weiterhin als gewichtige Argumente bei der Bewertung einer Bank
St. Pölten (hyponoe.at) - Im Rahmen des jährlichen Rating-Updates, bei dem sich die HYPO NOE Gruppe einem intensiven Prüfungsverfahren der Rating-Agentur Standard & Poor’s (S&P) unterzogen hat, wurde das bestehende Single-A-Rating ‚A/A1‘ mit ‚stabilem Ausblick‘ bestätigt.

"Dieses Top-Rating in Zeiten schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen und internationaler Haftungsdiskussionen zu halten, ist für uns ein großer Erfolg. Die S&P-Entscheidung ist eine wichtige Bestätigung für uns, dass die Strategie der Hypo Niederösterreich basierend auf Stabilität und Kundennähe richtig ist und ein solider öffentlicher Eigentümer, wie das Land Niederösterreich, weiterhin Gewicht hat und als hohe Sicherheit bewertet wird", freut sich der Generaldirektor der HYPO NOE Gruppe, Dr. Peter Harold.

Ausschlaggebend für die Ratingbestätigung sind laut S&P vor allem die wichtige Rolle der Bank bei der Unterstützung regionaler wirtschaftlicher und sozialer Vorhaben sowie ihr hoher Kapitalisierungslevel. Ebenso wurde die Stabilität und Sicherheit ausgehend vom Land Niederösterreich als 100-Prozent-Eigentümer erneut sehr positiv bewertet und auch für die Zukunft (‚stabiler Ausblick‘) erwartet. Das steigende allgemeine Risiko in der österreichischen Bankenlandschaft werde natürlich auch die HYPO NOE betreffen, allerdings nicht soweit, dass ihre Kreditwürdigkeit darunter leiden würde, erklärt S&P.

Die niederösterreichische Bankengruppe sei gut aufgestellt und werde sich auch in Zukunft darauf konzentrieren, ihre Stärken auszubauen und ihr Engagement und persönliches Service als besonders flexible Regionalbank in ihren Nischenmärkten, wie etwa dem Bereich der öffentlichen Finanzierungen, weiter zu steigern, betont Harold.

Die HYPO NOE Gruppe erreichte im Jahr 2014 bei einer Konzernbilanzsumme von 15,9 Mrd. Euro eine Kernkapitalquote von 12,3 Prozent und eine Eigenmittelquote von 14,9 Prozent, welche beide deutlich über den gesetzlichen Anforderungen liegen. Zudem kam die Unternehmensgruppe durch eine Neukreditvergabe von über 1 Mrd. Euro auch 2014 ihrem Auftrag, als Konjunkturmotor zu fungieren, auf breiter Basis nach.

 

 

 

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