25 Flugzeuge und 10 Hubschrauber
 unterstützten Einsatz

 

erstellt am
16. 06. 15
11.00 MEZ

Bilanz des Österreichischen Bundesheeres zur Luftraumüberwachung am G7 Gipfel und Bilderberg-Treffen
Wien (bmlvs) - In den ersten zwei Juniwochen sorgten insgesamt 1.100 Soldatinnen und Soldaten für die Sicherheit der Teilnehmer am G7 Gipfel und Bilderberg-Treffen in Tirol. 25 Flugzeuge, zehn Hubschrauber, eine ortsfeste Radarstation und sieben mobile Radarsysteme des Bundesheeres überwachten die Flugbeschränkungszone über Tirol und Vorarlberg.

Die Luftraumsicherungsoperation wurde vom Air Operation Center in der Einsatzzentrale aus St. Johann im Pongau geleitet. Das Bundesheer koordinierte im Rahmen des Einsatzes auch alle Aufgaben und Abstimmungen im Bereich der zivil-militärischen Zusammenarbeit.

In einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen der österreichischen und deutschen Luftraumüberwachung wurden diese beiden Tagungsorte in der Luft großflächig überwacht.

Während der Luftraumsicherungsoperation kam es zu 16 unautorisierten Einflügen von Privatflugzeugen aus dem deutschen Raum, welche durch das Bundesheer abgewiesen wurden.

 

 

 

zurück

 

 

 

 

Die Nachrichten-Rubrik "Österreich, Europa und die Welt"
widmet Ihnen der
Auslandsösterreicher-Weltbund

 

 

 

Kennen Sie schon unser kostenloses Monatsmagazin "Österreich Journal" in vier pdf-Formaten? Die Auswahl finden Sie unter http://www.oesterreichjournal.at