Verabschiedung Jamboreeteilnehmer
 durch Außenminister Sebastian Kurz

 

erstellt am
22. 07. 15
11.00 MEZ

Wien (pfadfinder) - Außenminister Sebastian Kurz hat am 21.07. eine Delegation der Österreichischen Jamboreeteilnehmer offiziell verabschiedet. Das Jamboree ist ein alle vier Jahre in einem anderen Land stattfindendes Weltpfadfindertreffen. Pfadfinder sind die weltweit größte, internationale Kinder- & Jugendorganisation, die in fast allen Ländern der Welt vertreten ist. Die Mitglieder haben die unterschiedlichsten ethnischen und religiösen Zugehörigkeiten, was den Austausch zwischen Kulturen, Religionen und Weltanschauungen im täglichen Pfadfinderalltag, wie auch auf Großlagern in einer einzigartigen friedvollen Form leb- und spürbar macht. Diesen Sommer findet das 23. Weltpfadfindertreffen in Japan statt, es werden insgesamt 35.000 Teilnehmer aus mindestens 150 verschiedenen Ländern daran teilnehmen, Österreich wird mit 230 Pfadfindern und Pfadfinderinnen vor Ort vertreten sein.

"Die Pfadfinderinnen und Pfadfinder leisten einen wichtigen Beitrag zur Verständigung von Menschen mit unterschiedlichen Kulturen und Herkunftsländern. Ich wünsche den österreichischen Jamboreeteilnehmern eine gute Reise", so Außenminister Sebastian Kurz.

"Unsere Aufgabe ist, den Jugendlichen eine unvergessliche Zeit am Jamboree in Japan zu ermöglichen" so Christoph Mayer, Kontingentsleiter und Brigitte Krepl, Kontingentsleiterin ergänzend "unser Motto lautet - wir gestalten eine friedlichere Welt!"

 

 

 

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