Stöger präsentiert die bmvit INFOTHEK

 

erstellt am
02. 09. 15
10:00 MEZ

Neues Online-Angebot des Verkehrs- und Technologieministeriums gibt Einblicke in die vielseitige Welt des bmvit – Zum Start: Bilanz des ersten Jahres von Stöger im bmvit
Wien (bmvit) - Wussten Sie, dass für Testzwecke von Schienen- und Straßenfahrzeugen seit 2013 der weltweit größte Klima-Wind-Kanal in Wien-Floridsdorf beheimatet ist? Hätten Sie richtig geschätzt, dass Sie zweieinhalb Jahre Wasser in die Badewanne laufen lassen müssten, um eine Schiffsschleuse an der Donau zu befüllen? Welche Mobilitäts-Konzepte gibt es in den sogenannten "smarten Städten" Europas? Wie verändern die vom Ministerium geförderten Projekte im Bereich Forschung und Entwicklung unseren Alltag?

Kaum ein anderes Ministerium hat so viele unterschiedliche Zuständigkeiten unter einem Dach gebündelt wie das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit). Straße, Schiene, Schiff- und Luftfahrt, Datennetzwerk, angewandte Forschung, Energie-und Umwelttechnologien und nicht zuletzt die österreichischen Weltraumangelegenheiten sind in dem Ressort zusammengefasst, das Bundesminister Alois Stöger am 1. September 2014 übernommen hat. "Ich bin jeden Tag aufs Neue von der Vielseitigkeit des bmvit begeistert und habe große Freude an einer so großen Bandbreite an Themen zu arbeiten", so Alois Stöger zu seinem ersten Jahr als Infrastrukturminister. Auf der INFOTHEK finden Sie auch die Schwerpunkte des ersten Jahres im Ministerium von Alois Stöger. "Die INFOTHEK macht diese vielfältigen Themen nun auch den Menschen in Österreich zugänglich und erlebbar", freut sich Stöger.

Neben den Fachinhalten, die die Website des Ministeriums www.bmvit.gv.at bereitstellt, setzt die neue INFOTHEK auf eine besonders anschauliche, textliche, graphische und audiovisuelle Aufbereitung der Inhalte. Hier werden einzelne Aspekte in einen größeren thematischen Zusammenhang gebracht und somit für die Bürgerinnen und Bürger greifbarer. "Mit dem heutigen Start der INFOTHEK ist das Informationsangebot des bmvit um eine bedeutende Facette reicher geworden. Es geht darum, komplizierte Sachverhalte anhand von Beispielen zu erklären und die Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses nach außen zu tragen", erklärt Stöger. Durch die Einbettung von sozialen Medien sowie einer direkten Möglichkeit, konkrete Fragen an das Redaktionsteam zu stellen, regt die INFOTHEK zur Diskussion an.

 

 

 

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