Wortwitze und depressive Cartoons
 im MuseumsQuartier

 

erstellt am
10. 09. 15
09:00 MEZ

Wien (mqw) - Mit gleich zwei Ausstellungen startet die Galerie der Komischen Künste im Q21/MuseumsQuartier Wien am 18. September um 19.30 Uhr in die Herbstsaison. Neben "Die besten Wortwitze der Welt" zeigt "Das Licht am Ende des Tunnels" depressive Cartoons. Wenn Witze sehr wörtlich genommen werden und man trotzdem lacht -"Die besten Wortwitze der Welt" zeigen bekannte Sprichwörter und Redewendungen in von namhaften Cartoonisten neu gezeichneten Bildern. Zu sehen sind unter anderem Werke von Ari Plikat, Dorthe Landschulz, Katharina Greve, Miriam Wurster, Nicolas Mahler, Stephan Rürup oder Til Mette.

Für all jene die genug von lustigen Themen haben, bietet "Das Licht am Ende des Tunnels" depressive Cartoons und setzt sich mit Gott, Tunnel, Licht und dem Ende im Allgemeinen auseinander. Passenderweise findet die Ausstellung im Raum 66, der wahrscheinlich engsten Galerie der Welt statt. Ein Raum der nicht nur eng sondern auch tunnelförmig ist. Mit von der Partie sind Ari Plikat, Johann Mayr, KRIKI, Oliver Ottitsch, Dorthe Landschulz, Uwe Krumbiegel und viele andere KünstlerInnen.

Die besten Wortwitze der Welt
Dauer: 19.09. bis 18.10., Mo bis Fr 10-19h, Sa & So 10-18h, Eintritt frei
Eröffnung: Fr 18.09., 19.30h
Ort: Galerie der Komischen Künste, Q21/MuseumsQuartier Wien www.komischekuenste.com

Das Licht am Ende des Tunnels
Dauer: 19.09. bis 31.08.2016, Mo bis Fr 10-19h, Sa & So 10-18h, Eintritt frei
Ort: Raum 66 in der Galerie der Komischen Künste, Q21/MuseumsQuartier Wien
http://www.komischekuenste.com/raum66

 

 

 

Allgemeine Informationen:
http://www.mqw.at

 

 

 

 

 

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