China-Europa Forum in Salzburg:
 Gemeinsamer Blick in die Zukunft

 

erstellt am
01. 10. 15
09:00 MEZ

Hochkarätiger Austausch auf wissenschaftlicher und politischer Ebene
Peking/Salzburg (stadt) - Nach September 2014 hat das Stiftungsinstitut für China-Europa Beziehungen in Zusammenarbeit mit dem China Liaison Office Salzburg am 30.09. zum zweiten Mal zu einem China-Europa Forum eingeladen. Im Fokus der hochkarätig besetzten Konferenz steht diesmal der gemeinsame Blick in die Zukunft: Fachleute aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft aus China und Europa setzen sich mit dem Einfluss neuer Technologien auf die zentralen Lebensbereiche Arbeit, Mobilität und Konsum bzw. Einkaufen innerhalb der nächsten Dekade auseinander und diskutieren die jeweiligen Perspektiven in Expertenrunden.

„Wir erleben hier beim Forum in konzentrierter Form wirklich hervorragende Beiträge aus internationaler wissenschaftlicher und politischer Sicht - hoch spannend etwa das Referat von XU Xi, dem Generalsekretär von Peking, und die Vorträge von Karin Frick vom schweizerischen Duttweiler Institut - einem der renommiertesten Think Tanks in Europa - oder von dem Vordenker in der digitalisierten Ökonomie, Karl-Heinz Land.“, betont Bürgermeister Heinz Schaden. „Ich danke Wolfgang Eisl, dem China-Beauftragten des Landes, ganz herzlich für die tolle Organisation dieser Konferenz, aus der alle Beteiligten wichtige Impulse mitnehmen werden.“

Eröffnet wurde die heutige Tagung vom Staatssekretär im Wissenschaftsministerium Harald Mahrer, vom Generalsekretär von Peking XU Xi, sowie vom Berater des Außenministeriums der Volksrepublik China, MA Canrong. Siegbert Stronegger, Präsident des Stiftungsinstituts, begrüßte als Gastgeber im Solitär der Universität Mozarteum.

Bereits gestern hatten Bürgermeister Heinz Schaden und Landeshauptmann Wilfried Haslauer die prominente Delegation aus China mit einem Empfang in der Residenz offiziell in der Landeshauptstadt Salzburg willkommen geheißen. Als Gäste und Redner waren außerdem Staatssekretär Harald Mahrer und der chinesische Botschafter ZHAO Bin angereist. Die Möglichkeit auch zum informellen, persönlichen Austausch zu aktuellen Fragen bildet von Beginn an einen wichtigen Eckpfeiler im Konzept des China-Europa Forums.

 

 

 

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