10 Jahre KIRAS

 

erstellt am
06. 11. 15
11:00 MEZ

Internationales Renommee für österreichische Sicherheitsforschung – KIRAS-Fachtagung in Wien – 172 Forschungsprojekte seit 2005
Wien (bmvit) - Das 2005 als erstes seiner Art in Europa gegründete Sicherheits- forschungsprogramm des Technologieministeriums KIRAS ist international federführend. Im Rahmen von KIRAS wurden bisher 172 Forschungsprojekte mit 58 Mio. Euro gefördert und Wertschöpfungseffekte in der Höhe von 116 Mio. Euro erzielt. Im europäischen Sicherheitsforschungsprogramm schneiden österreichische Akteure überdurchschnittlich gut ab. „Dadurch, dass in den Projekten stets auch die Bedarfsträger eingebunden sind, sorgen wir dafür, dass wir Produkte entwickeln, die auch gebraucht werden. Hier ist das bmvit international ein Türöffner für heimische Unternehmen“, sagte Sektionschef Andreas Reichhardt auf der KIRAS-Fachtagung am Donnerstag in Wien.

Auf der Fachtagung wurde unter anderem SCUDO präsentiert, eine Spezialsoftware für Planspiele zur Prävention von Cyber-Angriffen. „Vor diesem Hintergrund zeigt sich, warum es wichtig ist, sich im Rahmen der Sicherheitsforschung besonders mit Cyber-Security auseinanderzusetzen“, sagte Hannes Androsch, Vorsitzender des Rates für Forschung und Technologieentwicklung (RFTE), in seiner Keynote zum Thema Cyber-Sicherheit. Diese ist jedoch nur ein Teilaspekt des breiten KIRAS-Forschungsbereichs. Im Projekt RE:ACTA beispielsweise werden Rettungsorganisationen im Krisenfall per Webanwendung und App mit freiwilligen HelferInnen vernetzt.

 

 

 

Weitere Informationen:
http://www.kiras.at

 

 

 

 

 

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