„Childhood days – through children’s eyes“

 

erstellt am
23. 11. 15
11:00 MEZ

Spiel- und Dokumentarfilme aus vier europäischen Ländern geben aus Anlass des Weltkindertages Einblick in Lebensrealitäten und Träume von Kindern.
Teheran/Wien (bmeia) - Unter dem Motto „Childhood days - through children’s eyes“ sowie aus Anlass des diesjährigen Weltkindertages präsentierte vom 15. bis 19. November 2015 ein Filmfestival am Österreichischen Kulturforum Teheran Kindheitsgeschichten aus Europa. Der Teheraner Cluster des Kulturnetzwerks European Union National Institutes for Culture (EUNIC) brachte Spiel- und Dokumentarfilme aus Österreich, Portugal, Polen und der Schweiz, in denen Lebensrealitäten und Träume von Kindern gezeigt wurden, nach Teheran. Die Filme erzählen aber auch von Menschen, die ihrem Kindsein unter oft recht schwierigen wirtschaftlichen und sozialen Umständen Hoffnung geben. In ihrem mehrfach ausgezeichneten „Macondo“ erzählt Regisseurin Sudabeh Mortezai die Geschichte des 11-jährigen tschetschenischen Flüchtlingsbuben Ramasan, der in der gleichnamigen Flüchtlingssiedlung am Rande Wiens lebt. Der alljährlich am 20. November begangene Weltkindertag erinnert an die am 20. November 1989 durch die UNO-Generalversammlung angenommene Kinderrechtskonvention.

 

 

 

Allgemeine Informationen:
http://www.austria-iran.com

 

 

 

 

 

zurück

 

 

 

 

Die Nachrichten-Rubrik "Österreich, Europa und die Welt"
widmet Ihnen der
Auslandsösterreicher-Weltbund

 

 

 

Kennen Sie schon unser kostenloses Monatsmagazin "Österreich Journal" in vier pdf-Formaten? Die Auswahl finden Sie unter http://www.oesterreichjournal.at