Gegenseitige Unterstützung im Katastrophenfall

 

erstellt am
03. 12. 15
11:00 MEZ

Prag/Wien (bmi) - Die Verstärkung der Kooperationen im Bereich der internationalen Katastrophenhilfe stand im Mittelpunkt eines Arbeitsgesprächs von Gruppenleiter Mag. Johann Bezdeka mit dem Generaldirektor für Zivil- und Katastrophenschutz der Tschechischen Republik, Drahoslav Rybal, am 01.12. in Prag.

Zwischen Österreich und der Tschechischen Republik besteht seit dem Jahr 2000 ein Abkommen über die gegenseitige Hilfeleistung bei Katastrophen oder schweren Unglücksfällen. Der Ausbau und die Verstärkung dieser Kooperation, vor allem im Bereich der internationalen Katastrophenhilfe, standen im Mittelpunkt eines Arbeitsgesprächs von Mag. Johann Bezdeka, Leiter der Gruppe II/B (Fremdenpolizei, Zivil- und Katastrophenschutz) im Innenministerium, mit dem Generaldirektor für Zivil- und Katastrophenschutz der Tschechischen Republik, Drahoslav Rybal.

Gruppenleiter Bezdeka unterstrich dabei die herausragende Bedeutung der raschen, nachbarschaftlichen Hilfe und hob die exzellenten Beziehungen mit dem Nachbarland Tschechien in diesem Bereich hervor. "Schnelle und unbürokratische Hilfe kann zahlreiche Leben retten. Ich bin froh, dass wir mit Tschechien einen Partner haben, der im Bereich der Katastrophenhilfe über ein umfangreiches Know-how verfügt", sagte Bedeka.

 

 

 

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