Das BMBF stellt sich neu auf

 

erstellt am
01. 12. 15
11:00 MEZ

Heinisch-Hosek präsentiert neue Geschäftseinteilung
Wien (bmbf) - „Eine schlagkräftige Organisation muss ihre Aufbauorganisation regelmäßig optimieren und weiterentwickeln. Per 1.12.2015 tritt die neue Geschäftseinteilung im BMBF in Kraft. Wir haben mehr als ein halbes Jahr intensiv daran gearbeitet die Arbeitsplätze zu beschreiben, Führungsfunktionen auszuschreiben und zu besetzen. Die Struktur ist nun klarer und schlanker. Wir haben zusammengeführt was zusammen gehört“, so Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek.

In Zukunft gibt es nur mehr fünf Sektionen (statt sechs), sowie zwei Stabsstellen, die direkt dem Generalsekretär unterstehen. Die neue Präsidialsektion (Steuerung und Services) vereint jetzt die Agenden Budget, Personal, Recht und Legistik in einer Sektion. Dies führt zu einer besseren Steuerung der Zentralstelle, zum Beispiel durch die Bündelung der Budgetplanung und –koordination in einer Abteilung.

Die Organisation der neuen Sektion I (Allgemeinbildung) legt klare Zuständigkeiten für alle Entwicklungen der Elementar-, Primar- und Sekundarstufe I fest.

Die neue Struktur der Sektion II (Berufs- und Erwachsenenbildung) bestimmt klare Zuständigkeiten für alle Entwicklungen der Sekundarstufe II und ermöglicht zum Beispiel durch eine organisatorische Zusammenführung eine bessere Steuerung des Übergangs von der polytechnischen Schule in weiterführende Schulen.

Die Schaffung der neuen Sektion III (PädagogInnenbildung, Personalvollzug und Schulerhaltung) bewirkt unter anderem eine Zusammenführung der Agenden der PädagogInnenbildung und führt zu einer vereinfachten Steuerung der PHs durch die Bündelungen der Kompetenzen in einer Abteilung.

In der bewährten Sektion IV (Frauenangelegenheiten und Gleichstellung) kam es zu keinen strukturellen Änderungen.

 

 

 

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