Rübig: Österreich bringt ORF-Friedenslicht aus
 Bethlehem ins Europäische Parlament

 

erstellt am
15. 12. 15
11:00 MEZ

Paul Rübig und 60 Oberösterreicher übergeben Friedenslicht an Parlamentspräsident Martin
Straßburg/Wien (ep) - "Gerade in Zeiten von gewalttätigen Auseinandersetzungen im Nahen Osten und tausenden Menschen auf der Flucht ist ein Zeichen der Menschlichkeit umso wichtiger", so der oberösterreichische Europaparlamentarier Paul Rübig am 15.12. bei der von ihm organisierten Übergabe des ORF-Friedenslichtes an den Präsidenten des EU-Parlaments, Martin Schulz, in Straßburg.

Rübig überreicht heuer bereits zum 19. Mal das Friedenslicht zu Weihnachten an die EU-Institution. 1986 holte der ORF-Oberösterreich-Redakteur Günther Hartl das Friedenslicht zum ersten Mal nach Österreich. Auf Initiative von Rübig bringen Oberösterreicher das Licht seit 1996 mit dem ORF ins EU-Parlament nach Straßburg. "Dieses Jahr haben wir mit 80 oberösterreichischen Schülerinnen und Schülern das Friedenslicht an das Europaparlament und dann an die Stadt Straßburg übergeben", so Rübig. Die 18-jährige Aline Gould überreichte dem Parlamentspräsidenten Martin Schulz das Friedenslicht.

An der feierlichen Übergabe gestern nahmen neben dem Präsidenten des EU-Parlaments, Martin Schulz, der österreichische Handelsattaché Wolfram Moritz, die österreichische Generalkonsulin Erika Bernhard sowie Abgeordnete und Diplomaten aus vielen Ländern teil.

 

 

 

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