Eine Woche im Zeichen Europas

 

erstellt am
02. 05. 16
11:00 MEZ

Informations-Stände, Diskussionen und Veranstaltungen rund um den Europatag in Salzburg und Neumarkt
Salzburg (lk) - Am 9. Mai feiert die EU traditionell ihren Geburtstag. EU-Bürgerservice und EuropeDirect Salzburg veranstalten aus diesem Anlass eine Europawoche mit Informations-Ständen, Diskussionsmöglichkeiten und Veranstaltungen. Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, sich einen Einblick in die Arbeit der EU zu verschaffen. An öffentlichen Plätzen werden Expertinnen und Experten zur Verfügung stehen, sich mit den Besucherinnern und Besuchern auseinandersetzen und über die EU, Vorurteile und Aktionen aufklären.

Info, "Nationen-Gaberln" und Foto-Doku auf der Schranne
Am Mittwoch, 4. Mai, wird es auf dem Salzburger Schrannenmarkt von 8.00 bis 12.00 Uhr EU-Info-Stände geben, wo über aktuelle EU-Themen informiert wird. Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf und Mitglieder des Europaausschusses des Salzburger Landtags werden anwesend sein. Von 10.00 bis 12.00 Uhr findet das "Nationen-Gaberln" in Kooperation mit dem Verein "Sport spricht alle Sprachen", dem Veranstalter der Integrationsfußball-Weltmeisterschaft, statt. Dabei sind Menschen aus anderen Nationen vertreten, die schon lange Salzburger sind, aber auch solche, die gerade aus ihrem Land geflüchtet sind. Fotokünstlerin Gabriele Seethaler wird dazu Bilder unter dem Titel "der Vielfalt ein Gesicht geben" festhalten und für eine spätere Ausstellung aufbereiten.

EU kommt in den Flachgau
Am Freitag, 6. Mai, werden EU-Info-Stände auf dem Flachgauer Schrannenmarkt in Neumarkt am Wallersee stehen. Auch hier stehen EU-Information und Diskussion im Vordergrund.

Jugendliche interpretieren "ihre" EU-Hymne
Kreativer Höhepunkt der Europawoche ist der Flashmob punktgenau am Montag, 9. Mai, in der Eingangshalle des Salzburger Hauptbahnhofs. Salzburger Schülerinnen und Schüler machen am 9. Mai Europa hörbar und sichtbar. Sie werden dabei gemeinsam die Europahymne interpretieren.

Der Europatag am 9. Mai erinnert an den Tag, als der französische Außenminister Robert Schuman erstmals einen Plan für eine engere Zusammenarbeit der europäischen Länder vorlegte. Der Grundgedanke war ein friedliches Europa, das sich sowohl wirtschaftlich als auch politisch miteinander vereint.

 

 

 

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