Vorarlberg hält am vereinbarten Weg
der Energieautonomie fest

 

erstellt am
26. 07. 16
11:00 MEZ

LH Wallner und LR Schwärzler: Energiespar- und Energieeffizienzpotenziale nützen, Erneuerbare Energie weiter ausbauen
Bregenz (vlk) – Für Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrat Erich Schwärzler ist die Anerkennung der ambitionierten Klimaschutzziele des Landes durch die Umweltschutzorganisation WWF eine Bestätigung des eingeschlagenen Weges der Energieautonomie Vorarlberg. "Wir danken für dieses Lob und stellen klar, dass für die Erreichung dieses Landesziels sowohl die Energieeinsparungs- und Energieeffizienzpotenziale weiter ausgeschöpft als auch die Produktion aus Erneuerbaren Energien mit einem breiten Mix aus Wasserkraft, Sonnenenergie, Holz und Biogas ausgebaut werden müssen", so Wallner und Schwärzler.

Die Energieautonomie Vorarlberg als strategisches energiepolitisches Landesziel wurde vom Vorarlberger Landtag im Juli 2009 einstimmig beschlossen. Zur Zielerreichung haben sich im März 2011 und nach Abstimmung mit dem Naturschutzrats-Vorsitzenden Univ.-Prof. Georg Grabherr alle Landtagsparteien auch zum weiteren Ausbau der Wasserkraft durch illwerke vkw geeinigt – unter Berücksichtigung der ökologischen und wirtschaftlichen Vertretbarkeit in jenen Bereichen, die keine Gewässer mit sehr hoher gewässerökologischer Sensibilität (sehr guter ökologischer Zustand nach Wasserrechtsgesetz) betreffen. "Im Hinblick auf dieses klare 'Ja zur naturveträglichen Nutzung der eigenen Zukunftsenergie' wird der Weg der Energieautonomie im Land konsequent vorangetrieben", erklären Landeshauptmann Wallner und Landesrat Schwärzler.

 

 

 

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