Karmasin gratuliert den GewinnerInnen
 des JUVENTUS 2016

 

erstellt am
11. 10. 16
11:00 MEZ

Am 09.10. wurden herausragende musikalische Jugendprojekte mit dem „JUVENTUS - Jugendpreis der Österreichischen Blasmusik“ feierlich ausgezeichnet.
Wien (bmfj) - Mehr als 160.000 ehrenamtlich engagierte und qualifizierte Freiwillige leisten gemeinsam mit tausenden teil- oder vollzeitbeschäftigen Fachkräften im Rahmen der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit großartige und wichtige Beiträge, die persönliche Entwicklung und das zivilgesellschaftliche Engagement junger Menschen zu fördern und zu stärken. Um das vielseitige Engagement sichtbar zu machen wurde 2016 zum Jahr der Jugendarbeit ausgerufen.

Die österreichische Blasmusikjugend hat passend dazu den Würdigungspreis „JUVENTUS – der Jugendpreis der österreichischen Blasmusik“ ins Leben gerufen, der an besonders nachhaltige und musikalisch-gemeinschaftliche fördernde Jugendprojekte von der ÖBJ vergeben wird. „Ich freue mich sehr, dass die Österreichische Blasmusikjugend die Initiative ergriffen hat und mit dem „JUVENTUS 2016“ kreative und wertvolle Jugendprojekte auszeichnet die absoluten Vorzeigecharakter haben“, unterstreicht Jugendministerin Sophie Karmasin die Bedeutung der Initiative.

Der Themenschwerpunkt der Projekte konnte frei gewählt werden, solange diese besonders nachhaltig waren und künftig auch als Vorzeigeprojekte in Durchführung und Umsetzung für andere Jugendmusikkapellen herangezogen werden können. Insgesamt 25 individuelle Jugendprojekte aus ganz Österreich wurden eingereicht und von einem Jurorenteam bewertet.

Platz 1: Jugendprojekt "Blockflöten Spatzen" – Oberösterreich
Platz 2: Jugendprojekt Musical „Das Madl aus der Stadt“ – Tirol
Platz 3: Jugendprojekt „Musik mit jugendlichen Asylwerbern“ – Wien

„Ich möchte mich bei der Österreichischen Blasmusikjugend und allen Beteiligten sehr herzlich für die tollen eingereichten Projekte bedanken und den Gewinnerinnen und Gewinnern des Juventus 2016 von ganzem Herzen für ihr Engagement gratulieren. Diese Projekte beweisen, dass Musik ein über alle sprachlichen und kulturellen Barrieren übergreifendes Instrument ist und wertvolle Brücken bauen kann“, so Karmasin abschließend.

 

 

 

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