Kreative Robotik

 

erstellt am
09. 02. 17
13:00 MEZ

Neue Ausstellung im Ars Electronica Center
Linz (stadt) - Nach Dampfmaschine, Fließband und (Mikro-)Elektronik stößt die Vernetzung von Produkten, Maschinen und Werkzeugen nun eine vierte revolutionäre Entwicklung an. Während die einen darin riesige ökonomische Potenziale und ungeheure Zukunftschancen sehen, fürchten viele andere um ihre Arbeitsplätze und damit Existenz. Außer Streit steht jedenfalls, dass die sich abzeichnende Entwicklung massive gesellschaftliche, ökonomische und politische Auswirkungen haben wird.

Mit der bis 12.3.2017 laufenden Ausstellung „Kreative Robotik“ wollen der Robotikhersteller KUKA, das Labor für kreative Robotik der Kunstuniversität Linz, das Institut für Robotik der JKU, das Forschungsprojekt „Robotic Woodcraft“ der Universität für angewandte Kunst Wien / Robots in Architecture, die Fakultät für Architektur der RWTH Aachen University, das Institut für Computerbasiertes Entwerfen der Universität Stuttgart, Marc Printz / Fluxuri™ und das Ars Electronica Center eine Vorstellung davon vermitteln, wofür Roboter künftig eingesetzt werden könnten. Im Mittelpunkt stehen dabei Maschinen, die bislang vor allem im Bereich der industriellen Massenfertigung zum Einsatz kommen, nun aber zunehmend in Feldern wie der bildenden Kunst, Design und Architektur als Katalysatoren für Innovation dienen.

Samstag und Sonntag, 11.2. und 12.2.2017, erwartet BesucherInnen des Ars Electronica Center ein Schwerpunktwochenende zum Thema „Kreative Robotik“. Auf dem Programm stehen Führungen und ein Vortrag zum Verhältnis Mensch und Roboter, die passenden Drinks dazu mixt ein Industrieroboter.

 

 

 

Weitere Informationen:
http://www.aec.at

 

 

 

 

 

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