Hiegelsberger: Verteuerung bei Importgemüse –
 heimische Alternativen nutzen

 

erstellt am
23. 02. 17
13:00 MEZ

Wintergemüse der regionalen Gemüseproduzenten sorgt für Kreativität in der Küche
Linz (lk) - Der strenge Winter in Südeuropa macht es Gemüseliebhabern heuer nicht leicht. Starkregen, Schnee und Frost haben Auswirkungen auf Preis und Menge des Importgemüses. Die Verteuerung der Ernte ist nach wie vor bei Salat und Fruchtgemüse spürbar. „Die Zeit bis zu den ersten heimischen Radieschen muss nicht mit überteuerter Importware überbrückt werden. Heimische Sorten aus dem Lager sind noch voll verfügbar und unsere heimischen Produzenten sorgen auch in dieser Jahreszeit für Vielfalt am Teller“, bricht Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger eine Lanze für die oberösterreichischen Gemüsebauern.

Neben den Klassikern des Kohl- und Wurzelgemüses sorgen die oberösterreichischen Gemüsebäuerinnen und -bauern zunehmend für Abwechslung und Innovation. So haben Süßkartoffeln, Topinambur und Asia-Salate ihren Weg auf die heimischen Äcker gefunden und auch in Vergessenheit geratene Gemüsesorten wie Schwarzwurzeln erleben eine Renaissance. „Saisonalität und Kochen liegen im Trend und Oberösterreich füllt die Kühlschränke zu jeder Saison. Der heimische Gemüsebau setzt der Kreativität in der Küche keine Grenzen“, so der Landesrat, der dazu aufruft, auch bislang eher unbekannte Gemüsesorten zu probieren.

 

 

 

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