Großer Erfolg der 2. Österreichischen
 Filmwoche in Israel

 

erstellt am
29. 03. 17
13:00 MEZ

Regisseur Michael Kreihsl eröffnete mit „Liebe möglicherweise“
Tel Aviv/Wien (bmeia) - Zum zweiten Mal fand ab dem 18. Februar 2017 eine Österreichische Filmwoche in Israel statt, die den Erfolg des letzen Jahres noch übertraf. Dieses Jahr gelang es, dass alle sechs ausgewählten rezenten Filme (die Spielfilme „Liebe möglicherweise“, „Kuma“, „Vor der Morgenröte“, „Bad Luck“ und die Dokumentarfilme „Safari“ und „A German Life“) mit englischen und hebräischen Untertiteln gleich in sechs Cinematheken des Landes gezeigt wurden, in Haifa, Herzliya, Holon, Jerusalem, Sderot und Tel Aviv. Michael Kreihsl, der Regisseur von „Liebe möglicherweise“, kam zur Eröffnung der Filmwoche nach Tel Aviv und stellte sich auch in Sderot und Jerusalem nach der Vorstellung den interessierten Fragen des Publikums. Beachtlich war auch das Medieninteresse, so war die Filmwoche integraler Bestandteil des Veranstaltungskalenders in den lokalen Medien, es gab einen großen Artikel in der „Jerusalem Post“, und auch in den österreichischen Medien blieb die Filmwoche nicht unbeachtet (u.a. Beitrag in der Mittags-ZIB). Durch die große Berichterstattung konnte die Sichtbarkeit Österreichs sowie des Kulturforums in Israel weiter gestärkt werden.

Besonders großen Publikumsinteresses erfreute sich der Film „Vor der Morgenröte“ über die Exiljahre von Stefan Zweig in Brasilien, der praktisch bei allen Vorführungen ausverkauft war und der von allen Cinematheken erneut ins reguläre Programm aufgenommen werden soll. Das lokale Publikum wartet nun gespannt auf die nächste Ausgabe der Österreichischen Filmwoche in Israel 2018.

 

 

 

Allgemeine Informationen:
http://www.bmeia.gv.at/telavivkf
https://www.bmeia.gv.at/europa-aussenpolitik/auslandskultur/

 

 

 

 

 

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