Europa-Forum Wachau auf Stift Göttweig

 

erstellt am
12. 06. 17
13:00 MEZ

Mikl-Leitner: Europäische Union muss bei großen Herausforderungen weg vom Einstimmigkeitsprinzip – Kurz: Unser Europa ist auf dem Grundprinzip der Subsidiarität aufgebaut – Brandstetter: Es gibt nichts Wichtigeres für die Bürger als die Friedenssicherung
Göttweig (nöi/bmeia/bmj/nlk) - Mit 1. Jänner 1995 traten neben Österreich auch Schweden und Finnland der Europäischen Union bei und erhöhten damit die Anzahl der Mitgliedsstaaten von 12 auf 15. Gleichzeitig wurde in diesem Jahr das Europa-Forum Wachau ins Leben gerufen. „Persönlichkeiten wie Jean-Claude Junker, Wolfgang Schüssel, Erwin Pröll sowie auch Alois Mock waren vor 22 Jahren Hauptredner beim Europa-Forum und haben damals Europa entscheidend mitgestaltet“, erinnerte sich Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, die das Projekt von Beginn an mitbegleitet hat, am 10.06. bei ihrer Rede am Eröffnungstag des Europaforums. „Gerade in diesen Tagen erinnern wir uns an den großen Europäer Alois Mock, der den Beitritt Österreichs zur Europäischen Union stark unterstützt hat. Am heutigen Tag wäre er 83 Jahre alt geworden und daher wollen wir ihm das diesjährige Europa-Forum widmen“, so Mikl-Leitner. Am 11.06. fand eine heilige Messe am Göttweiger Berg in Gedenken an den ehemaligen Außenminister Alois Mock statt.

Trotz der Krisen und Umbrüche in den letzten Jahren hat der Gründungsgedanke der EU – eine Vereinigung der europäischen Länder zur Sicherung des dauerhaften Friedens zu schaffen – immer Bestand. „Das ist auch der Grund, warum aus ursprünglich sechs Gründungsländern mittlerweile 28 Mitgliedsstaaten wurden und warum eine gemeinsame Währung eingeführt wurde“, hielt Mikl-Leitner fest, die in diesem Zusammenhang auf die Wichtigkeit der Europäischen Union, trotz neuer Herausforderungen, wie zum Beispiel dem Austritt von Großbritannien, verwies. „Wir leben in einer Zeit, in der die EU Rückschläge einstecken muss und populistische Parteien zu fixen Größen in manchen Mitgliedstaaten werden. Es ist daher notwendig, dass wir alle gemeinsam Europa neu positionieren und wieder ein modernes, starkes und handlungsfähiges Europa schaffen, dem die Menschen vertrauen können“, erklärte Mikl-Leitner.

Studien würden belegen, dass regionale Politik und damit die Nähe zu den Bürgern Vertrauen schafft. Daher stünde das diesjährige Europa-Forum unter dem Titel „A Europe closer to its Citizens“ – „Bürgernähe in Europa“. „Jeder Regionalpolitiker kennt die Sorgen und Anliegen der Menschen in seinen Regionen. Hier spüren die Menschen unmittelbar, dass Politik für sie gemacht wird. Diese Stärke muss auch Europa für sich nutzen“, so Johanna Mikl-Leitner, die sich diesem Thema anhand zweier Fragen näherte: Wie geht es eigentlich den Menschen in und mit Europa und was trägt die Art der Zusammenarbeit innerhalb Europas bei?

Die erste Frage war für die Landeshauptfrau einfach zu beantworten: Viele Menschen hätten eine Grundskepsis gegenüber der Europäischen Union und ihren Institutionen. Dem könne mit Vertrauen und Nähe zu den Bürgern entgegengesteuert werden. Das hieße, dass die echten Anliegen der Menschen im Mittelpunkt stehen sollten und nicht Randthemen. Bei der zweiten Frage sprach die Landeshauptfrau unangenehme Themen an. Beispielsweise seien während der Migrationskrise Regeln oder Verpflichtungen - wie die Dublin Verordnung - der einzelnen Mitgliedsstaaten nicht eingehalten worden. Dadurch sei Österreich gezwungen gewesen, einen eigenen Weg - wie die Schließung der Balkanroute - zu gehen.

„Dies war ein notwendiger und wichtiger Schritt zum Schutz der Österreicherinnen und Österreicher – wenn es auch nur der zweitbeste Weg war. Eine gemeinsame Lösung der EU hätte allen Europäerinnen und Europäern gezeigt, dass wir innerhalb der Europäischen Union an einem Strang ziehen“, erklärt Mikl-Leitner und zeigte sich überzeugt, dass vor allem mit einer gemeinsamen europäischen Sicherheits- und Außenpolitik wieder für mehr Vertrauen in die Europäische Union geschaffen werden kann.

Dazu brauche es einen europäisch organisierten Grenz- und Küstenschutz sowie eine enge Verzahnung der nationalen Streitkräfte. Dabei benötige Europa vor allem mehrheitlich gefasste Beschlüsse, um möglichst rasch und effektiv handeln zu können.

Ein weiterer Schwerpunkt in der Rede der Landeshauptfrau war der Einsatz von EU-Mitteln. Dabei war für Mikl-Leitner klar, dass es in Zukunft trotz großer Herausforderungen weniger Geld zu verteilen gäbe. Das bedeute, dass alle Ebenen mit weniger Budget mehr leisten müssten. Entscheidend ist dabei, wo und wie die Mittel eingesetzt würden. „Ich plädiere dafür, dass auch in der nächsten Finanzperiode EU-Regionalfördermittel punktgenau eingesetzt werden. Gerade über die Regionalfördermittel und die dadurch initiierten Projekte wird die Europäische Union für die Menschen spürbar und sichtbar, die regionale Wirtschaft wird gestärkt und regionale Arbeitsplätze werden gesichert. Damit wird Vertrauen in die Europäische Union gewonnen“, so die Landeshauptfrau.

Auch der Bereich Wissenschaft und Forschung sei für den Einsatz der EU Mittel ein zentrales Thema. In diesem Bereich habe die Europäische Union vielen Regionen - auch Niederösterreich - zu einer dynamischen Entwicklung verholfen und das soll auch zukünftig so bleiben.

Abschließend betonte Mikl-Leitner: „Für die nächste Generation soll es selbstverständlich sein, dass sie ein Teil der EU ist. Sie sollen jene Werte erhalten und weitergeben, von denen wir bereits profitiert haben und noch profitieren werden“.

 

 

Bundesminister Sebastian Kurz
Hauptredner waren neben Bundesminister Sebastian Kurz, EU-Kommissar Johannes Hahn, der ukrainische Außenminister Pawlo Klimkin und der serbische Premier- und Außenminister Ivica Dacic. Sebastian Kurz wies in seiner Eröffnungsrede am Samstag auf die vielen Krisen hin, die Europa in den vergangenen Jahren durchlaufen musste und betonte, dass es ein neues Grundverständnis in der Europäischen Union braucht: „Unser Europa ist auf dem Grundprinzip der Subsidiarität aufgebaut. „In Vielfalt geeint“ ist das Motto der Europäischen Union. Subsidiarität heißt, den Mut zu haben, diese Vielfalt auch zu zulassen“, so Kurz.

Große Fragen der Sicherheit etwa sollen auf europäischer Ebene und kleine Fragen auf nationaler und regionaler Ebene gelöst werden, so Kurz.

Während Kommissar Hahn konstatierte, dass es wichtig sei in EU-Fragen in den direkten Dialog miteinander zu treten, bekundeten Außenminister Klimkin und Premier Dacic ihr Bekenntnis zu den Werten der EU und ihre Aspiration nach einer weiteren Annäherung an die Union.

Vier Arbeitskreise zu den Themen Sicherheit, Subsidiarität, Wirtschaft und Kultur hatten zum Ziel Lösungsansätze zu entwickeln, die Europa krisenresistenter und zukunftsfähig machen.

     

Vizekanzler und Justizminister Brandstetter
Vizekanzler und Justizminister Wolfgang Brandstetter erörterte im Rahmen seiner Rede das Thema des diesjährigen Forums – Bürgernähe in Europa – sehr kritisch: "Die EU braucht dringend eine auf einer ehrlichen und schonungslosen Analyse der Schwachstellen beruhende Reform, um sie für den Bürger wieder attraktiv zu machen. Dazu gehört vor allem eine Änderung der Prioritätensetzung in der Legistik. Wir haben zu viel an Regelungen, die den Menschen wenig bringen oder sie sogar unnötig beschränken, und schmerzliche Defizite in Regelungsbereichen, die sinnvollerweise nur auf EU-Ebene bewältigbar sind, wie z.B. der Kampf mit den Internetgiganten gegen Auswüchse und Sicherheitslücken im Internet oder den notwendigen Abschluss von Rechtshilfeverträgen mit Heimatländern von Migranten.“

Dennoch sei die EU als Friedensprojekt jede Anstrengung wert, um sie wieder bürgernahe zu machen, denn es gäbe für die Menschen nichts Wichtigeres als die Friedenssicherung, so der Vizekanzler.

„Wir sind diese Reformanstrengungen den Menschen schuldig, und wir schulden diesen Kampf um eine bessere und attraktivere EU auch jenem großen Staatsmann, der das EU-Forum Wachau mitbegründet hat: Unserem früheren Vizekanzler und Außenminister Dr. Alois Mock“, so Vizekanzler Brandstetter.

Im Rahmen des Europa-Forums traf Vizekanzler Brandstetter außerdem die bulgarische Vizepremierministerin für Justizreform und Außenministerin Ekaterina Zaharieva. Das bilaterale Gespräch hatte insbesondere die Beziehungen zu Bulgarien betreffend Justizthemen und die künftige vertiefende Zusammenarbeit zum Thema.

 

 

„Fülle an Maßnahmen und Impulsen“
Am 11.06.ging das Europa-Forum Wachau im Stift Göttweig mit dem zweiten Veranstaltungstag zu Ende. Gestartet wurde mit einer Heiligen Messe in der Stiftskirche im Gedenken an den ehemaligen Vizekanzler und Außenminister der Republik Österreich Dr. Alois Mock. Nach den einleitenden Worten von Landeshauptfrau Mag. Johanna Mikl-Leitner sprachen auch Univ.-Prof. Dr. Ulrike Guérot, Leiterin des Departments für Europapolitik und Demokratieforschung an der Donau-Universität Krems, Fiona Hyslop, Mitglied der Schottischen Regierung, zuständig für Kultur, Tourismus und auswärtige Angelegenheiten, Ekaterina Zaharieva, Vizepremierministerin für Justizreform und Außenministerin der Republik Bulgarien, sowie Vizekanzler und Justizminister Dr. Wolfgang Brandstetter zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

Man habe sich am 10.06. intensiv damit auseinandergesetzt, wie Europa bürgernäher werden könne, betonte Landeshauptfrau Mikl-Leitner, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Europa-Forums Wachau „mit großem Elan“ und „mit großer Motivation“ dabei seien. Es sei „spürbar und fühlbar, dass man von Europa begeistert ist und willens, andere für die europäische Idee zu entfachen“, so Mikl-Leitner. Es habe in der Europäischen Union Fehlentwicklungen gegeben und man müsse nun vertrauensbildende Maßnahmen setzen, „um das Vertrauen zu stärken“. Für ein besseres, starkes und gemeinsames Europa müsse man das Prinzip der Subsidiarität leben. Man sei sich am 10.06. einig gewesen, dass es wichtig sei, „dass sich Europa auf die großen Herausforderungen konzentriert und sich nicht mit Randthemen beschäftigt“. Die Europäische Union müsse bei großen Herausforderungen „weg vom Einstimmigkeitsprinzip und hin zu mehrheitlichen Beschlüssen“, so Mikl-Leitner.

Es habe am 10.06. „eine Fülle an Maßnahmen und Impulsen gegeben“, von denen sie denke, wenn diese eingehalten werden, „dass wir zu schnelleren Entscheidungen kommen“, so die Landeshauptfrau. Die Themen seien in den Arbeitsgruppen aufgenommen und diskutiert worden, diese seien mit hochkarätigen Experten besetzt und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer seien mit Begeisterung dabei gewesen, hielt Mikl-Leitner fest, dass die Schülerinnen und Schüler des BG/BRG Klosterneuburg ein Vorzeigebeispiel dafür seien, dass sich junge Menschen erfreuen, mitzudiskutieren und mitgestalten zu können.

„Mir ist es wichtig, dass wir uns nicht allein mit den Inhalten der Festrede und der Arbeitskreise begnügen, sondern, dass wir diese wissenschaftlich aufarbeiten lassen“, informierte die Landeshauptfrau über eine der Neuerungen des Europa-Forums Wachau. Es solle ein Dokument erarbeitet werden, das man Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker überreichen werde und dieses solle in die Zukunftsentwicklung der Europäischen Union eingehen. Eine zweite Neuerung sei, dass man die Bürger mitnehmen wolle und auch beim Europa-Forum Wachau Bürgerbeteiligung erreichen wolle. Mit Diskussionsplattformen wolle man die Bürger „von außen hereinholen“. „Das ist dann auch gelebte Bürgernähe“, so Mikl-Leitner.

Die Landeshauptfrau bedankte sich bei allen Verantwortungsträgern des Europa-Forums Wachau: „Wir gehören zu jenen, die die Zukunft mitgestalten wollen.“ Mikl-Leitner sagte auch „Danke“ an Prof. Paul Lendvai, „dass du zum 22. Mal dabei bist“: „Du bist einfach ein fixer Bestandteil des Europa-Forums Wachau“. Die Landeshauptfrau bedankte sich weiters bei der Präsidentin des Europa-Forums Wachau, Landesrätin Mag. Barbara Schwarz, für die Koordination und „für deine Initiative, die jungen Menschen ins Europa-Forum Wachau hereinzuholen.“

Es sei „eine Ehre und Bürde zugleich“ die Querdenkerrede am Europa-Forum Wachau zu halten – eine Ehre, weil schon so viele namhafte Persönlichkeiten vor ihr gesprochen hätten, eine Bürde, weil die Querdenkerrolle eine kritische Stimme sei, sagte Univ.-Prof. Dr. Ulrike Guérot, Leiterin des Departments für Europapolitik und Demokratieforschung der Donau-Universität Krems. Die EU müsse „vom Kopf auf die Füße gestellt werden“, nahm Guérot auf die Vulkanskulptur „Europa umstülpen“ – das Kunstprojekt „Die Botschaft von Amikejo“ – Bezug. Ständig werde in der EU etwas entschieden, was alle betreffe, aber keiner sei dafür verantwortlich, betonte Guérot, dass man die europäischen Bürger wieder in politische Entscheidungsgewalt bringen müsse. „Die EU muss umgestülpt werden, um wieder ihrem ursprünglichen Zweck zugeführt zu werden, nämlich den Menschen zu dienen“, meinte Guérot, dass eine Europäische Republik der erste Schritt zu mehr Bürgernähe in Europa sei.

Fiona Hyslop, Mitglied der Schottischen Regierung, zuständig für Kultur, Tourismus und auswärtige Angelegenheiten, führte aus, dass bei der Wahl in Großbritannien eine Million junge Menschen wählen gegangen sei, das seien jene Menschen gewesen, die für den Verbleib in der EU gestimmt hätten, die aber bei der Brexit-Entscheidung zu wenige gewesen seien. Die heutige Generation sei in die EU hineingeboren, sie würde diese als ihr Recht ansehen, man könne viel von dieser Perspektive lernen. Viele hätten gesagt, dass der Brexit ein Warnruf für die EU sei, dass sie bürgernäher werden müsse. Großbritannien habe sich entschieden, die EU zu verlassen, 62 Prozent der Schotten hingegen wollten in der EU bleiben, betonte Hyslop, dass Schottland immer ein pro-europäisches Land gewesen und immer noch für den Verbleib in der EU sei. Sie sagte, dass man einen großen Fokus auf die zukünftige Generation legen müsse.

Das Europa-Forum Wachau sei eine Diskussionsplattform, von der bereits viele Anreize ausgegangen seien, betonte Ekaterina Zaharieva, Vizepremierministerin für Justizreformen und Außenministerin der Republik Bulgarien. Man könne stolz auf die Errungenschaften der Europäischen Union sein, stellte sie zugleich fest, dass es aber auch große Veränderungen in der Zukunft brauche. Man müsse sich mehr mit den Besorgnissen der Bürger beschäftigen. Die Welt befinde sich in einer Krise, führte Zaharieva aus, dass es zu einer Enttäuschung mit der Mainstream-Politik innerhalb und außerhalb der EU gekommen sei und viele Studien gezeigt hätten, dass das Vertrauen zurückgegangen sei. Es sei entscheidend, mehr Bürgernähe zu schaffen, wenn man die bisherigen Errungenschaften der EU aufrecht erhalten wolle. Es brauche einen Abbau der Bürokratie und damit verbunden einfachere Verfahren. Man müsse die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik stärken.

Dr. Wolfgang Brandstetter, Vizekanzler und Bundesminister für Justiz der Republik Österreich, sagte einleitend, dass er „in die Fußstapfen meines großen Vorbildes“ als Vizekanzler getreten sei. Es sei daher für ihn „ein wichtiger Moment heute hier sein zu dürfen“, hier beim Europa-Forum Wachau, das Alois Mock mitgeprägt habe. „Das gemeinsame Haus Europa ist in der Krise“, führte Brandstetter aus, dass das Thema Bürgernähe daher aktueller nicht sein könne. Die Europäische Union setze falsche Prioritäten, man beginne das jetzt zu erkennen, auch dank Veranstaltungen wie der heutigen. Man müsse sich dessen bewusst sein, was sich der Bürger an Regelwerken erwarte und was er wirklich brauche. „Dieses Projekt, diese EU ist es wert, dass man sie reformiert“, betonte der Vizekanzler, dass das Friedensprojekt so wichtig sei, „dass man es unbedingt dort sanieren muss, wo es notwendig ist“.

Das diesjährige Europa-Forum Wachau, das auch heuer wieder von Prof. Paul Lendvai moderiert wurde, stand ganz im Zeichen des Themas „Bürgernähe in Europa“. Im Zuge der heutigen abschließenden Plenarveranstaltung wurden auch die Résumées der Arbeitskreise unter Einbeziehung der Schülerinnen und Schüler des BG/BRG Klosterneuburg präsentiert. Getagt wurde zu den Themen „Die EU Globalstrategie: wie kann sie der EU helfen, für ihre Sicherheit zu sorgen?“, „Europa der Vielfalt und Subsidiarität: Entscheidungsfindungen effizient und bürgernah!“, „Zwischen Asien und USA: wie kann Europa wettbewerbsfähig bleiben?“ und „Alles Kultur? Migration, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit im Spannungsverhältnis“.

 

 

 

Weitere Informationen:
http://www.europaforum.at

 

 

 

 

 

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