Graz: connect ist das erste
 Digital Life Netzwerk der Welt

 

erstellt am
26. 06. 17
13:00 MEZ

Graz (4connect-e) -. Mit Funktionen wie einem Multi-Messenger und dem Zugriff auf weltweite Medien ermöglicht die vom österreichischen Start-up e.com entwickelte App eine völlig neue Art der Virtual Reality. Kickstarter-Release am 03.07.2017.

Willkommen in deinem virtuellen Zuhause!
Stellen Sie sich vor, Sie richten Ihre Wohnung ein. Hängen Bilder an die Wand. Lesen Zeitschriften auf dem Sofa. Genießen den Blick aus dem Fenster. Und kommunizieren von Ihrem Zuhause aus natürlich mit all Ihren Freunden - ob nun über Videotelefonie, Facebook, SMS oder Mail. Nun denn: Willkommen in der Welt von connect! Das erste Digital Life Netzwerk der Welt ist ein virtuelles Zuhause, das mit ei- ner Virtual-Reality-Brille, aber auch am Smartphone, Tablet oder PC in 2D oder 3D erlebt werden kann. In der grafisch detailverliebten, intuitiv bedienbaren Welt vereinen sich Multi-Messenger- und Multi- Media-Funktionen mit Unterhaltung, Spielen und zahlreichen weiteren Möglichkeiten. Und das Beste: Dabei sind nicht nur höchster Datenschutz und maximale Privatsphäre garantiert, sondern die App ist auch kostenlos erhältlich.

Vernetzt mit der ganzen Welt
Über die integrierte Multi-Messenger-Funktion kann jeder connect-Nutzer seine bestehenden Kontakte vom Telefon, E-Mail, Facebook und langfristig noch vielen weiteren Netzwerken in die App laden, alle Nachrichten im Multi-Messenger bündeln und direkt von connect aus lesen und beantworten. Michael Schöggl, CEO der e.com GmbH, fasst die Vorteile zusammen: "Durch diese Funktion sind SMS, E-Mails sowie Nachrichten von Facebook und connect in einer App zusammengefasst und Nutzer sparen sich viel Zeit, da die täglichen Nachrichten nicht mehr in verschiedenen Apps aufgeteilt sind." Der Ge- sprächspartner muss hierfür nicht bei connect registriert sein.

Höchster Datenschutz
Trotz der hohen Individualisierungsmöglichkeiten in der digitalen Welt von connect und dem Upload persönlicher Informationen, Fotos etc. müssen User nicht um ihre Daten bangen. "Unser Geschäftsmo- dell zielt nicht darauf ab, Daten weiterzuverkaufen", erklärt Michael Schöggl. Absoluter Datenschutz und End-to-end-Verschlüsselung ist bei allen Nachrichten garantiert. "Nicht einmal wir können die Nachrichten unserer User entschlüsseln", so Michael Schöggl. "Vor allem bei Virtual oder Augmented Reality ist Datenschutz und Privatsphäre ein absolutes Muss. Es ist das primäre Ziel unseres Unterneh- mens, eine aufrichtig datensichere und verschlüsselte Alternative zu bisherigen Diensten anzubieten." Die für User kostenlose App connect finanziert sich daher durch einen In-App-Store, bei dem zusätzliche Spiele und Extras gekauft werden können.

Verschiedene VR-Umgebungen geplant
Die erste verfügbare Szene, in der alle digitalen Inhalte verfügbar sind, ist ein modernes Penthouse in New York. Alle Möbel- und Dekorationsstücke in connect können vom Nutzer selbst ausgewählt werden.

Langfristig sollen aber noch viele weitere Umgebungen folgen: vom Raumschiff über eine Abenteuer- szene bis hin zum Kinderzimmer voller VR-fähiges Spielzeug - die Möglichkeiten sind grenzenlos.

Weltweiter Medienzugriff
Was all diese Szenen jedoch gemeinsam haben werden: sie sollen interaktiv, individualisierbar und abseits des spielerischen Zugangs auch nützlich sein. So befinden sich im virtuellen Zuhause des Users z. B. auch ein Fernseher, ein Laptop, ein Soundplayer sowie virtuelle Zeitungen, Magazine und Bücher. Video-, Audio-, Internet- und Printmedien können diese Schnittstelle kostenlos nutzen und ihre digi- talen Streaming-Links oder ihre PDF-Dateien im Upload-Portal hochladen. Damit stehen den Nutzern innerhalb der App eine Vielzahl von Medien zur Auswahl - und das Medium selbst präsentiert sich einer breiteren Öffentlichkeit als Teil eines innovativen Projekts.

Crowd-Funding-Kampagne und Alpha-Version
Testen kann man das innovative Netzwerk bereits ab 3. Juli - denn da startet die Kickstarter-Kampagne (Crowd-Funding) von connect. Unterstützer können bereits ab einer Spende von 5,- Euro die Alpha-Ver- sion für Android-Smartphones, PC und Mac sowie VR-Brillen (HTC Vive und Android-Smartphone) noch vor dem Produkt-Release im Oktober 2017 testen. Bis zum offiziellen Release-Termin soll der Multi- Messenger auch mit weiteren Nachrichtendiensten verknüpft sein. Jeder Messenger-Dienst kann auch selbstständig ein Plug-in für die offene Schnittstelle entwickeln und in einem Upload-Portal hochladen, damit er mit connect verknüpft werden kann.

Über die e.com GmbH
Das Grazer Start-up e.com verbindet mit seiner App connect die reale mit der virtuellen Welt und hat weltweit das erste Digital Life Network in Virtual Reality entwickelt. Das österreichische Unternehmen wurde im Mai 2015 von Michael Schöggl gegründet und beschäftigt derzeit 12 Mitarbeiter. Für die ambitionierten Pläne des jungen Start-ups werden laufend neue Mitarbeiter gesucht.

 

 

 

Weitere Informationen:
https://4connect-e.com

 

 

 

 

 

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